Friedhelm SchneidewindMusiker, Barde, KomponistSchauspieler, Regisseur, Rollenspieler Musik macht Friedhelm Schneidewind u. a. mit dem Mittelalter-Ensemble »Conventus Tandaradey«, als Solobarde sowie in verschiedenen musikalischen Rollen, u. a. als Oswald von Wolkenstein. Manchmal spielt er auch Barockmusik (Tonaufnahmen); er wirkte bei Tonträgern und Videos mit. JULI 2021 MAI 2021: Musikprogramm »Von Drachen und Träumen« Mit ERLENTOCHTER Daniela Osietzki bildet Schneidewind das Duo BARDENSANG UND ZAUBERKLANG,
seit 1995 leitet er das Mittelalterensemble CONVENTUS TANDARADEY. »Den musikalischen Teil des Abends gestaltete das Multitalent Friedhelm Schneidewind auf verschiedenen Instrumenten. Dabei kamen neben diversen Flöten auch Gemshorn, Drehleier oder Zimbeln zum Einsatz. Die Stücke waren ebenso abwechslungsreich wie die Schauplätze der Balladen.« »Das Duo ›Bardensang und Zauberklang‹ führte das Publikum mit seinen Harfen- und Blockflötenklängen in eine komplett andere Welt.« Als Schauspieler und Regisseur war Schneidewind in dem vampiresken Schauspiel »Carmilla« aktiv, bei Live-Rollenspielen (LARP) trat er auch als Bogenschütze in Erscheinung; er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit. »... ein begabter Komponist, Musiker und Sänger, der bei unzähligen Veranstaltungen das Publikum mit seiner ausdrucksstarken Stimme und dem zarten Klang seiner Harfe in den Bann zieht.« »Er ist Theaterautor, Radiomoderator, Musiker und verarbeitet entsprechend phantastische Themen auf ganz unterschiedliche Weise. Im musikalischen Bereich gilt er als großer Interpret der historischen Aufführungspraxis.« »Schneidewind bläst neben zahlreichen Flöten vor allem das mittelalterliche Gemshorn und singt.« – Tonaufnahmen als Barockmusiker – Aufnahmen als Mittelalter-Sänger – – 2020 Mitwirkung mit Gesang bei der CD FERNWEH der ERLENTOCHTER – Video vom Harfenwinter 2017 · Videos vom Harfensommer 2016 »... Wolkenstein-Lieder etwa lebendig durch ... den ›Barden‹ Friedhelm Schneidewind, der, als Oswald gewandet, im Heidelberger Schloss auftritt und die Lieder ›wie sie zu Oswalds Zeit geklungen haben könnten‹ vorträgt.« – mehr zu den einzelnen Weiterbildungen – – Biografische Notizen zu und Instrumente von Friedhelm Schneidewind – – Aussagen zur Aufführungspraxis, die Schneidewind teilt und die sein musikalisches Wirken prägen – |
Juni 2021: Links einige meiner Renaissance- und Mittelalter-Flöten. Von rechts nach links: Alt (Pflaume), Tenor (Birnbaum), zwei Sopran (Birnbaum und Olive), alle von Christoph Hammann (Kobliczek Musikinstrumentenbau). In der Mitte eine Mittelalter-Doppelflöte von Li Virghi, davor von Kobliczek eine Sopranino (Birnbaum) und eine Garklein (Ahorn), links von der Flauto doppio eine G-Altflöte von Hopf und eine Adri-Alt von Mollenhauer. Im Hintergrund eine Bassflöte von Moeck. Zu sehen sind auch Teile des Gemshorn-Ensembles: Großbass, Bass, Tenor und Alt; Sopran- und Sopranino-Gemshorn sind verdeckt.
Rechts Barockflöten, die ich bei Auftritten spiele. Von links nach rechts:
Moeck »Rottenburgh« Tenor (Ahorn) – Moeck »Rottenburgh« Alt (Pflaume) – Moeck »Rottenburgh« Sopran (Rosenholz) – Roessler Meister Sopran (Palisander) – Roessler Studium Sopran (Olive) – Kobliczek Piccolo (Ahorn) – Mollenhauer »Denner« Sopranino (Buchsbaum) – Moeck »Rottenburgh« Sopranino (Ahorn) – Fehr Alt (Pflaume).
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Mein Wohnwagen als Bardenzimmer
(bemalt von Ulrike Grimm: www.art-grimm.de)
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