zu Friedhelm Schneidewind (Auswahl)
»Der Autor und Musiker ist ein echter Tausendsasa.«
»Damit die Woche nicht so langweilig wird« von Nicole Baronsky-Ottmann, Saarbrücker Zeitung, 1.9.2020
»... der Goldstandard, wenn es um lexikalisches Wissen rund um Tolkien geht ...«
(Frank Weinreich in seinem Vortrag »Zwerge – die anderen Elben« am 7.6.2020 bei den Tolkien Tagen Online 2020, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneidewind hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.«
(Bernhard Hennen zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« nach dem Lesen des Manuskripts und vor dem Schreiben des Epilogs)
– mehr von Bernhard Hennen auf Video –
»... die größte Koryphäe von Fantasy und Science Fiction, wirklich der Experte ...«
(Amandara M. Schulzke im Interview zu meinem Auftritt beim 11. Festival-Mediaval im MDR KULTUR Spezial »Phantastische Fantasy – Literatur zwischen Eskapismus und Rebellion«, 5.9.2018)
»Friedhelm Schneidewind ist der ›Tausendsassa der deutschen Fantastik‹!«
Dr. Julian Eilmann: »Im Reich der Sehnsucht: Friedhelm Schneidewinds ›Traumbaum‹« – in: EREBOR – Fantastische Medien – Nr. 5, März 2018
»... ein ausgewiesener Harry-Potter-Kenner und Vampirologe, kennt sich im Reich von Tolkien ebenso gut aus wie in dem der Drachen und anderer Mythen ... bekannt dafür, schwierige Sachverhalte unterhaltsam rüberzubringen ...«
(Frankfurter Rundschau, »Barde und Bogenschütze«, 10.07.2013)
»Friedhelm Schneidewind, Mythologe und Tolkien-Experte aus Hemsbach ... der sich nicht nur mit Tolkien, sondern auch bestens mit Vampiren, Drachen und Harry Potter auskennt«
(Anne Kirchberg in »Die Ohren gespitzt, die Füße behaart«, Die Rheinpfalz, 12.12.2012)
»Friedhelm Schneidewind aus Hemsbach gehört zu den profiliertesten Experten für Fantasy-Literatur«
(Mannheimer Morgen: »Der Erforscher von Mittelerde«, 12.11.2012)
»Experte Friedhelm Schneidewind, einer der ›Vorreiter in der Fantasy-Forschung‹«
(NRZ, Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung, Essen, 03.06.2012)
»... ausgewiesene Tolkien-Kenner, wie zum Beispiel Friedhelm Schneidewind ...« (Bernhard Hennen, WerkZeugs Messezeitung 8, Herbst 2012)
»Friedhelm Schneidewind, der deutsche Tolkien-Experte schlechthin.« (Ivanka Williams-Fuhr, Augsburger Allgemeine, 05.11.2012)
»der
deutsche Tolkien-Experte« (Radio Europa, 14.01.2002)
»der
wohl belesenste Harry-Potter-Experte Deutschlands« (MDR-Info,
21.11.2001)
»der kenntnisreichste Potter-Experte Deutschlands« (Landesschau
Baden-Württemberg, 22.11.2001)
»bester, ausgefeiltester Harry-Potter-Experte Deutschlands« (MDR-Fernsehen, »MDRum12«, 26.10.2007)
»der belesenste Harry-Potter-Experte in Deutschland« (Weinheimer Nachrichten, 14.11.2012)
»Vampirologe Friedhelm Schneidewind kennt alles, was je zum Thema Vampire veröffentlicht wurde – und das ist viel.« (Kurier, Wien, 22.11.2011)
»Vampir-Experte Friedhelm Schneidewind« (Mindener Tageblatt, 18.01.2011)
»bekanntester Vampirkenner Deutschlands« (RTL Hessen, 15.07.2010)
»Profi, wenn es um scharfe Bisse geht« (VIVA live, 25.03.2010)
»führender Vampirologe im Land« (TV Spielfilm 02/2010)
»Deutschlands
berühmtester Vampirologe« (ZDF, Tabaluga-TiVi,
2000, sowie Weinheimer Nachrichten, 02.11.2006, und VIVA live, 25.03.2010)
»Schneidewind ist einer der besten Kenner der Vampirliteratur und Rezeptionsgeschichte«
(Radio-Feature »Der Vampir von Venedig« von Gabi Schlag und Benno Wenz, SWR2 Feature am Sonntag, 12.11.2008)
»Die sehr empfehlenswerten Nachschlagewerke von Friedhelm Schneidewind ›Lexikon rund ums Blut‹ und ›Lexikon von Himmel und Hölle‹«
(PRIDE – Das lesbisch/schwule Österreichmagazin – Nr. 89, Dez. 2005)
Die neuesten Rezensionen (Auswahl, 2019/20)
»Der Autor und Musiker ist ein echter Tausendsasa. ... Friedhelm Schneidewind ist das alles: Autor, Musiker, Dozent, Verleger und Moderator. ›Ich fand es viel spannender, ganz verschiedene Dinge zu machen. Dann ist die Woche nicht so langweilig‹, sagt er dazu und lacht [...] ›Ich habe sehr viel über den Mythos des Vampirismus geforscht. Ich hatte viel Spaß dabei – aber es war seriöse Literatur.‹ Bis heute ist er einer der anerkannten Experten auf diesem Gebiet. [...] ... sein wohl berühmtestes Lexikon, das Tolkien-Lexikon. ... brachte ihm den Ruf eines deutschen Tolkien-Experten ein.«
»Damit die Woche nicht so langweilig wird« von Nicole Baronsky-Ottmann, Saarbrücker Zeitung, 1.9.2020
»Sehr spannend!«
(zurZeit, Ausgabe 32/33, 8.-21. Auguat 2020, s. 47, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Beeindruckt hat mich auch ›Die Eisbergpiratin‹ von Friedhelm Schneidewind, in der es um den Kampf um Eisberge geht, die zur Wasserversorgung dürstender Städte verwendet werden sollen.«
Franz Hardt, ANDROMEDA-NACHRICHTEN 270, Juli 2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Diese ordentlich düstere Geschichte ist in einer Zukunft angesiedelt, in der ein erbitterter Machtkampf um Eisberge als Wasserressourcen geführt wird. Und just wenn man glaubt, bis zum Boden des Abgrunds geblickt zu haben, nimmt das Ganze noch einmal eine extrafinstere Wendung. Beeindruckend, wenn auch zu kurz: Ich würde sehr gerne den Roman lesen, für den diese Geschichte nur das Exposé wäre.«
Josefson im Teil »Wissen und Gesellschaft« in Der Standard, Wien, am 18.07.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... wahrscheinlich die am meisten exzentrische Geschichte, die tief verankert nicht nur im Genre – siehe Gerd Prokop –, sondern der Literatur eine kompakte Geschichte einer perfiden Rache erzählt. Nebenbei geht es um Eisberge, welche die südlichen Nationen mit immer perfekter werdender Technik einfangen und zur Versorgung der eigenen Bevölkerung nutzen. Natürlich gibt es auch Piraten, welche die Eisberge kapern wollen. Hier kommt mit Gerd Prokop ein unterschätzter Science Fiction Autor ins Spiel, aber nicht jeder Pirat ist nur auf existentielle Beute aus. Gut geschrieben in einem plakativen Stil mit den angesprochenen zahllosen Anspielungen. [...] ... eine sehr gelungene Anthologie ...«
Thomas Harbach auf Robots & Dragons am 25.06.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... der Goldstandard, wenn es um lexikalisches Wissen rund um Tolkien geht ...«
(Frank Weinreich in seinem Vortrag »Zwerge – die anderen Elben« am 7.6.2020 bei den Tolkien Tagen Online 2020, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»Eine sehr spannende Geschichte mit einem interessanten Dreh zum Ende ... [...] Schön finde ich die ganzen namentlichen Hinweise auf Persönlichkeiten und Literatur.«
Doreen_Klaus in der Leserunde von lovelybooks am 27.05.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Eine spannende Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. [...] Ein Text, der die Geschehnisse sehr schön darstellt ohne ein Urteil zu fällen. Das wird den Lesern überlassen.«
Lottchen in der Leserunde von lovelybooks am 22.05.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... eine literarische Einmischung für Nachhaltigkeit, Ökologie und Zukunftsfähigkeit der Erde. Dies sind fiktionale, oft dystopische Geschichten über zukünftige Verhältnisse auf der Erde und die Folgen der Klimakrise aus verschiedenen Blickwinkeln, die zwar nicht schwer zu lesen sind, dennoch aber sehr nachdenklich machen. ... Eine lesenswerte letzte Mahnung.«
Michael Lausberg auf amazon.de am 02.06.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... schön aufgemachten, voll illustrierten Hardcover-Anthologie ... erste Exodus-Buch mit exklusiven Beiträgen zu dem Thema unserer Zeit. Ein Blick lohnt sich!«
»Es grünt (nicht mehr) so grün« – Bernd Kronsbein in diezukunft.de am 15.05.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Eine hochwertige und abwechslungsreiche Anthologie, die viele Anregungen zu dem Thema Klimawandel bietet. Lesenswert.«
»Hochwertig, abwechslungsreich und regt zum Denken an« – »Lottchen« auf lovelybooks.de am 13.05.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat sich der Alltag von Schneidewind verändert. Auf der Leipziger Buchmesse sollte er aus seinem neuen Fantasy-Roman lesen, diese ist wie andere Lesungen und Veranstaltungen bis in die Jahresmitte hinein abgesagt. Schneidewind ist insgesamt mit der Vorgehensweise der Regierungen ganz einverstanden, zu hoffen sei, dass Maßnahmen, die Bürger- und Menschenrechte einschränken, auch wieder zurückgenommen werden. Darauf müssen wir alle in Zukunft achten, so Schneidewind.«
»Leben mit hohem Risiko« – Interview mit Fabian Hillebrand in: neues deutschland. Sozialistische Tageszeitung. Rubrik »Mikroskop«. 28./29. März 2020
»... ein gutes Buch, interessant. [...] Es ist Fantasy, es soll Spaß machen, und das tut das Buch sicherlich.«
(Ralf Bosse, Radio WAF, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»... heights that the volume reaches at times. [...] This new addition to Tolkien scholarship is wide-ranging ... the wealth of new and impressive material that has been provided. In conjunction with Music in Middle-earth and Middle-earth Minstrel and various articles, there is now a magnitude of material for readers to dip in and out of at their pleasure. Eilmann and Schneidewind’s new volume is an excellent addition but by no means conclusion to the role that music played for Tolkien.«
(Will Sherwood, The University of Exeter: »Music in Tolkien’'s Works and Beyond«, Journal of Tolkien Research, Vol. 8 [2019], Iss. 1, Art. 8; die deutsche Ausgabe »Musik in Tolkiens Werk und darüber hinaus« wird iim Laufe des Jahres 2020 erscheinen.)
»Wie skrupellos darf man bei seinen Geschäften sein und wie weit darf man bei der Rettung der Natur gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel? Diese Problematik steht im Mittelpunkt von Schneidewinds Roman. [...] Old Firehand wird wieder – wie in ›Winnetou II‹ – von einem Vergeltungswunsch beherrscht, auch hier entsprungen aus schmerzerfüllter, unreflektierter Leidenschaft. Dieser gnadenlosen Härte setzt Kara Ben Nemsi Vergebung, Nachsicht und Humanität entgegen. Old Firehand und Kara Ben Nemsi stehen so auf verschiedenen Seiten eines moralisch-ethischen Diskurses. [...] ... Schneidewind ein durchaus ›ungewöhnlicher Roman‹ (Bernhard Hennen) gelungen, der den Karl-May-Kosmos interessant erweitert.«
(Volker Krischel:
Magie, Kapitalismus und Rettung der Natur. »KARL MAY & Co.« Das Karl-May-Magazin.
Nr. 159, 1|20, Februar 2020, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Der Stil von Karl May wird in der spannenden Erzählung gut herausgearbeitet. Schöne spannende Handlung ...«
(Klaus-Peter Klein, amazon-Rezension, 13.12.2019, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Besonders interessant erweist sich die sehr aktuelle Thematik, die der Autor in diesen Plot gut einzubinden versteht. Umweltschutz und Tierschutz werden eingebracht. Hinzu kommen die magischen Strömungen, die dem Erzählstrang zwar inne wohnen, diesen aber nicht zu stark dominieren, sodass auch die Leser, denen Karl Mays Originale am Herzen liegen nicht zu viele Kompromisse eingehen müssen. Insgesamt wird man als Leser über die mehr als 470 Seiten Text hinweg trefflich unterhalten. Der Epilog von Bernhard Hennen rundet dann noch mit philosophischen Gedankengängen ab.
Als Leser bleibt man gespannt zurück, denn der Plot ist in sich soweit abgeschlossen, sodass noch nicht zu erahnen ist, wie es in Band 9 gegebenenfalls weiter gehen könnte.«
(Michael Brinkschulte, 24.11.2019, in »Der Hörspiegel« zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Schneidewind präsentiert seiner Leserschaft eine Vielzahl an spannenden Information zum Verhältnis zwischen Mythologie und Phantastik. Dabei gelingt es ihm sehr gut, immer verständlich zu bleiben, was sich auch in den Fußnoten widerspiegelt, in denen er bestimmte Aspekte gesondert erläutert, um den Textfluss nicht zu stören. Somit eignet sich das Buch sehr gut für Einsteigerinnen und Einsteiger, zumal im ersten Teil des Anhangs die wesentlichen Mythologien vorgestellt werden. Expertinnen und Experten dürften das meiste schon wissen, doch gibt es im Detail sicherlich auch für diese noch Neues zu entdecken. ... Bemerkenswert ist, dass Schneidewind sich nicht nur hervorragend in der Phantastik und in der ein oder anderen Mythologie auskennt, sondern dass er umfassend aus zahlreichen Mythologien der Welt schöpfen kann. ... hat alles Gesagte Hand und Fuß, zumal Schneidewind sich auch durch einen angemessen kritischen Umgang mit seinem Material auszeichnet. ... das Buch als interessante Lektüre empfunden, die ich wohl auch zukünftig immer wieder mal als Nachschlagewerk verwenden werde.«
(Michael Kleu: »Fantastische Antike – Antikenrezeption in Science Fiction, Horror und Fantasy«, November 2019, zu »Mythologie und phantastische
Literatur«)
»Das Buch ist flüssig zu lesen und wie immer aus Sicht von Kara Ben Nemsi geschrieben. Alles ist sehr detailliert beschrieben. ... Ein spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann.«
(beccatestet zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« auf ihrem BLOG, 18.10.2019)
»Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneidewind hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.«
(Bernhard Hennen zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« nach dem Lesen des Manuskripts und vor dem Schreiben des Epilogs)
– mehr von Bernhard Hennen auf Video –
»Immer wieder bleibt, wie es für phantastische Literatur charakteristisch ist, offen, wie und ob sich das merkwürdige Ereignis erklären lässt und ob es Wirklichkeit war oder nur ein Fiebertraum des Erzählers. ... zeigt diese Erzählung exemplarisch, wie die Texte der Anthologie an Karl Mays Indianer- und Orientphantasien weiterschreiben. ... Insofern eröffnet die Anthologie einen ganz neuen, spannenden Blick auf das Universum Karl Mays, der für diejenigen, die sich dort zu Hause fühlen, manche Überraschung bietet.«
(Dr. Moritz Strohschneider im Vidcast bei der »KIBUM – Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse 2020« im Bereich »Ein Blick in die Werkstatt der Literaturwissenschaften« zu meiner Geschichte »Senitzas wahre Befreiung« in der Anthologie »Auf phantastischen Pfaden«, 2016 hrsg. von Thomas Le Blanc)
»Sehr spannend!«
(zurZeit, Ausgabe 32/33, 8.-21. Auguat 2020, s. 47, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Beeindruckt hat mich auch ›Die Eisbergpiratin‹ von Friedhelm Schneidewind, in der es um den Kampf um Eisberge geht, die zur Wasserversorgung dürstender Städte verwendet werden sollen.«
Franz Hardt, ANDROMEDA-NACHRICHTEN 270, Juli 2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Diese ordentlich düstere Geschichte ist in einer Zukunft angesiedelt, in der ein erbitterter Machtkampf um Eisberge als Wasserressourcen geführt wird. Und just wenn man glaubt, bis zum Boden des Abgrunds geblickt zu haben, nimmt das Ganze noch einmal eine extrafinstere Wendung. Beeindruckend, wenn auch zu kurz: Ich würde sehr gerne den Roman lesen, für den diese Geschichte nur das Exposé wäre.«
Josefson im Teil »Wissen und Gesellschaft« in Der Standard, Wien, am 18.07.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... wahrscheinlich die am meisten exzentrische Geschichte, die tief verankert nicht nur im Genre – siehe Gerd Prokop –, sondern der Literatur eine kompakte Geschichte einer perfiden Rache erzählt. Nebenbei geht es um Eisberge, welche die südlichen Nationen mit immer perfekter werdender Technik einfangen und zur Versorgung der eigenen Bevölkerung nutzen. Natürlich gibt es auch Piraten, welche die Eisberge kapern wollen. Hier kommt mit Gerd Prokop ein unterschätzter Science Fiction Autor ins Spiel, aber nicht jeder Pirat ist nur auf existentielle Beute aus. Gut geschrieben in einem plakativen Stil mit den angesprochenen zahllosen Anspielungen. [...] ... eine sehr gelungene Anthologie ...«
Thomas Harbach auf Robots & Dragons am 25.06.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Eine sehr spannende Geschichte mit einem interessanten Dreh zum Ende ... [...] Schön finde ich die ganzen namentlichen Hinweise auf Persönlichkeiten und Literatur.«
Doreen_Klaus in der Leserunde von lovelybooks am 27.05.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Eine spannende Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. [...] Ein Text, der die Geschehnisse sehr schön darstellt ohne ein Urteil zu fällen. Das wird den Lesern überlassen.«
Lottchen in der Leserunde von lovelybooks am 22.05.2020 zu meiner Geschichte »Die Eisbergpiratin« in der Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... eine literarische Einmischung für Nachhaltigkeit, Ökologie und Zukunftsfähigkeit der Erde. Dies sind fiktionale, oft dystopische Geschichten über zukünftige Verhältnisse auf der Erde und die Folgen der Klimakrise aus verschiedenen Blickwinkeln, die zwar nicht schwer zu lesen sind, dennoch aber sehr nachdenklich machen. ... Eine lesenswerte letzte Mahnung.«
Michael Lausberg auf amazon.de am 02.06.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... schön aufgemachten, voll illustrierten Hardcover-Anthologie ... erste Exodus-Buch mit exklusiven Beiträgen zu dem Thema unserer Zeit. Ein Blick lohnt sich!«
»Es grünt (nicht mehr) so grün« – Bernd Kronsbein in diezukunft.de am 15.05.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»Eine hochwertige und abwechslungsreiche Anthologie, die viele Anregungen zu dem Thema Klimawandel bietet. Lesenswert.«
»Hochwertig, abwechslungsreich und regt zum Denken an« – »Lottchen« auf lovelybooks.de am 13.05.2020 zur Anthologie »Der grüne Planet – Zukunft im Klimawandel«
»... ein gutes Buch, interessant. [...] Es ist Fantasy, es soll Spaß machen, und das tut das Buch sicherlich.«
(Ralf Bosse, Radio WAF, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Wie skrupellos darf man bei seinen Geschäften sein und wie weit darf man bei der Rettung der Natur gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel? Diese Problematik steht im Mittelpunkt von Schneidewinds Roman. [...] Old Firehand wird wieder – wie in ›Winnetou II‹ – von einem Vergeltungswunsch beherrscht, auch hier entsprungen aus schmerzerfüllter, unreflektierter Leidenschaft. Dieser gnadenlosen Härte setzt Kara Ben Nemsi Vergebung, Nachsicht und Humanität entgegen. Old Firehand und Kara Ben Nemsi stehen so auf verschiedenen Seiten eines moralisch-ethischen Diskurses. [...] ... Schneidewind ein durchaus ›ungewöhnlicher Roman‹ (Bernhard Hennen) gelungen, der den Karl-May-Kosmos interessant erweitert.«
(Volker Krischel:
Magie, Kapitalismus und Rettung der Natur. »KARL MAY & Co.« Das Karl-May-Magazin.
Nr. 159, 1|20, Februar 2020, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Der Stil von Karl May wird in der spannenden Erzählung gut herausgearbeitet. Schöne spannende Handlung ...«
(Klaus-Peter Klein, amazon-Rezension, 13.12.2019, zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Besonders interessant erweist sich die sehr aktuelle Thematik, die der Autor in diesen Plot gut einzubinden versteht. Umweltschutz und Tierschutz werden eingebracht. Hinzu kommen die magischen Strömungen, die dem Erzählstrang zwar inne wohnen, diesen aber nicht zu stark dominieren, sodass auch die Leser, denen Karl Mays Originale am Herzen liegen nicht zu viele Kompromisse eingehen müssen. Insgesamt wird man als Leser über die mehr als 470 Seiten Text hinweg trefflich unterhalten. Der Epilog von Bernhard Hennen rundet dann noch mit philosophischen Gedankengängen ab.
Als Leser bleibt man gespannt zurück, denn der Plot ist in sich soweit abgeschlossen, sodass noch nicht zu erahnen ist, wie es in Band 9 gegebenenfalls weiter gehen könnte.«
(Michael Brinkschulte, 24.11.2019, in »Der Hörspiegel« zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus«)
»Das Buch ist flüssig zu lesen und wie immer aus Sicht von Kara Ben Nemsi geschrieben. Alles ist sehr detailliert beschrieben. ... Ein spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann.«
(beccatestet zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« auf ihrem BLOG, 18.10.2019)
»Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneidewind hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.«
(Bernhard Hennen zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« nach dem Lesen des Manuskripts und vor dem Schreiben des Epilogs)
– mehr von Bernhard Hennen auf Video –
»... ich habe die Lektüre sehr genossen. Alexander Röder, Karl-Ulrich Burgdorf, Friedhelm Schneidewind und Jacqueline Montemurri arbeiten perfekt zusammen. Wiewohl jeder von ihnen für ein Kapitel verantwortlich zeichnete, bildet die Storyline ein harmonisches Ganzes. Und die hat es in sich ... Daneben kommt, was ich immer liebe, die Situationskomik nicht zu kurz.«
Angelika Herzog, »Andromedanachrichten« 263, Oktober 2018, zum Episodenroman »Sklavin und Königin«
»Sklavin und Königin ist ein fesselndes Fantasywerk, das seine Leser für einige Stunden Träumen lässt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.«
(Manuela Hahn, »Lesenswertes aus dem Bücherhaus«, 2.5.2018, zum Episodenroman »Sklavin und Königin«)
»Dieses Buch wurde ganz im Geiste der alten Karl May Geschichten erzählt. Auch wenn viele Neuerungen und mit jedem Autor ein ganz eigener Sprachstil zu verzeichnen ist, so bleibt diese Geschichte durch und durch ein Buch, das sich sehr gut in die älteren Buchreihen einzureihen versteht. Wer sich also für die Karl May Geschichten begeistern konnte, der wird auch an diesem Buch seine wahre Freude haben. Die magischen Einflüsse sind in den ersten Episoden relativ dezent gehalten und lassen das Buch nicht zu sehr ins Phantastische abdriften. Erst zum Ende hin nimmt der Fantasy-Anteil einen größeren und dominanteren Raum ein, ohne aber störend zu wirken.
In diesem Sinne kann ich dieses Buch allen Freunden von Karl-May- und Abenteuergeschichten wärmsten empfehlen.«
(Frank Lang, »Der Büchernarr«, 2.5.2018, zum Episodenroman »Sklavin und Königin«)
»Friedhelm Schneidewind ist der ›Tausendsassa der deutschen Fantastik‹! Er ist seit Jahrzehnten als Verleger, Herausgeber und Autor von fantastischen Geschichten sowie wissenschaftlichen Texten zu nahezu allen Aspekten der Fantastik aktiv. Darüber hinaus ist er ein begabter Komponist, Musiker und Sänger, der bei unzähligen Veranstaltungen das Publikum mit seiner ausdrucksstarken Stimme und dem zarten Klang seiner Harfe in den Bann zieht.«
(Dr. Julian Eilmann: »Im Reich der Sehnsucht: Friedhelm Schneidewinds ›Traumbaum‹« – in: EREBOR – Fantastische Medien – Nr. 5, März 2018)
»Selbst die Entwicklung von Sprache über die Zeit und die soziologische Evolution hinweg wird als Stilmittel nicht außen vor gelassen, wie ›Kohlenklauber und Tiertöter‹ bravourös unter Beweis stellt.«
(Wolfgang Kucher: amazon-Rezension vom 20.01.2018 zu »Der Schnee von morgen: 2017 Collection of Climate Fiction Stories«, darin meine Story »Kohlenklauber und Tiertöter«)
»Friedhelm Schneidewind öffnet in ›Senitzas wahre Befreiung‹ das geheime Tagebuch des Kara Ben Nemsi. In seinem Beitrag liefert er eine Neuinterpretation der ... Ereignisse um die Befreiung der schönen Senitza. Selbstredend handelt es sich um eine magische Erklärung. [...] Mir hat der Band gut gefallen. Freunde der Kurzgeschichte haben hier die Möglichkeit, Karl Mays Magischen Orient kennenzulernen. Aber auch Karl-May-Freunde kommen ganz sicher auf ihre Kosten.«
(Uwe Weiher in »Zauberspiegel online«, 22.1.2017, zur Geschichte »Senitzas wahre Befreiung« in der Anthologie »Auf phantastischen Pfaden«, hrsg. von Thomas Le Blanc)
»Ein spannendes Experiment nicht nur für Karl-May-Fans ... die Figuren von Karl May auf ganz neue Pfade ... verschwimmen die Grenzen von Realität und Fantasie«
(HÖRZU, BILD+FUNK und GONG 4.11.2016 zur Anthologie »Auf phantastischen Pfaden«, hrsg. von Thomas Le Blanc)
»Die Geschichte, die sich Friedhelm Schneidewind hat einfallen lassen, nahmen an diesem Abend der zufällig in der Phantastischen Bibliothek weilende Inhaber des Karl-May-Verlags Bamberg, Bernhard Schmid, und seinen Lektor Roderich Haug mit besonderem Interesse und Humor auf: Die ›Karl-May-Akademie für Improvisation und Einfallsreichtum‹ muss im Jahre 2499 der Frage nachgehen, ob ein in Frankfurt/Main aufgetauchter Fremder‚ der per Zeitmaschine eingereist sein will, ein Hochstapler ist: Er behauptet, ein einstmals berühmter Mann mit Namen Johann Wolfgang von Goethe zu sein. Man sieht: Die Beiträge der Autoren lassen an Spannung, Originalität und Witz nichts zu wünschen übrig.«
(Artikel in der »Wetzlarer neue Zeitung«, 29.5.2015, mit Bild)
»Eine
originelle, satirisch verfremdete Perspektive eröffnet ›Die Wir-AG
der alten Gottheiten‹ ... [...] ... die hier veröffentlichten Texte auf durchgängig gutem sprachlichen
Niveau ... [...] ... fortgeführt, was Tolkiens Texte für mich so
unendlich faszinierend macht: Sie gestalten einen Dialog historisch ganz unterschiedlicher
Zeiten, Räume und Denkformen.«
(Judith Klinger in »Der Flammifer von Westernis«,
Nr. 31, Februar 2008: Rezension zur 2006
erschienenen Anthologie Mittelerde
ist unsere Welt – komplette Rezension, PDF, 459 KB)
»Schneidewind ...
spinnt in seinen Büchern Tolkiens Geschichten weiter. Mit der ›Ballade
von den alten Zeiten‹, die er in der Marquardtei sehr ausdrucksstark
vortrug, führte Schneidewind sein Publikum in die Tolkiensche Mythologie
ein.«
(Schwäbisches Tagblatt, 06.09.2007, zur Lesung bei den
»Tübinger Tolkien-Tagen« aus der
2006 erschienenen Anthologie Mittelerde
ist unsere Welt)
»›Die Wir-AG
der Gottheiten‹, eine amüsante wie scharfsinnige Persiflage auf
das Hartz-Konzept.«
(Saarbrücker Zeitung, Kathrin Werno, 28.03.2006, zum
»Saarbrücker Kleinkunstabend spezial« im »Theater im
Viertel« Saarbrücken;
die Geschichte findet sich in der 2006 erschienenen Anthologie Mittelerde
ist unsere Welt)
»Carmilla,
ein Wesen der Nacht, wurde durch die Theateraufführungen zu einem Meilenstein
der Theaterkunst. Schneidewind, Journalist, Autor und Vampirologe, schuf
mit seiner Angetrauten diesen phantastischen, von Anteilnahme getragenen
Wechsel zwischen Raum und Zeit. [...] Diese sehr gut adaptierte Bearbeitung
der gleichnamigen Geschichte ... glänzt durch
fast schon grotesk unterschiedlich ausgeprägte Charaktere und eine
wunderschön melancholische Ausstrahlung der Hauptfigur. [...] Das aufgrund
seiner Modernität, Komik, Bosheit und Erotik derzeit beste erhältliche
Vampirschauspiel ...«
(ORKUS, 1/1999, zu »Carmilla«,
sehr viel mehr Kritiken unter www.carmilla.de/presse.htm)
»Das
hier vorliegende Buch ist eine Sammlung von Geschichten, die einen zutiefst
berühren. Der Autor zeigt beklemmende Zukunftsvisionen auf ... Schneidewinds
Phantasien sind traurig, romantisch, zynisch, desillusionierend ... Ein
Buch, das aufrüttelt und wachrüttelt ... Schneidewind hat aber
auch Geschichten in den Band aufgenommen, bei denen der Leser durchatmen
und den Autor im Hintergrund schelmisch zwinkern sehen kann.«
(Bettina Glas, ORKUS, 9/1997, zu »Geworfen
in die Ewigkeit«)
»Eine
exzellente Auswahl an ausgesuchten Lese-Lust-Machern!«
(Arno Loeb in »Draculas großes Vampir-Lexikon«,
1998, zu »wie
schmelzen deine Blätter«)
»brillant
geschriebene und pointiert vorgetragene phantastische Erzählungen«
(Hermannstädter Zeitung, Rumänien, 1993,
zu »wie schmelzen
deine Blätter«)
»Die
sozialen und gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten schnürte er in ein
buntes Paket von Gleichnissen.«
(Saarbrücker Zeitung, 1993, zu »wie
schmelzen deine Blätter«)
»Schneidewind
versteht es, fesselnd zu schreiben, und verfügt über einen immensen
Wissensfundus, den er zielsicher einsetzt. Seine Texte sind ehrlich und
engagiert zugleich, der Beweis dafür, wie man in dieser verrückten
Welt noch klarsehen kann, ohne an ihr zu verzweifeln.«
(Georg Fox in ProSaar, 1993, zu »wie
schmelzen deine Blätter«)
»... der Goldstandard, wenn es um lexikalisches Wissen rund um Tolkien geht ...«
(Frank Weinreich in seinem Vortrag »Zwerge – die anderen Elben« am 7.6.2020 bei den Tolkien Tagen Online 2020, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»... heights that the volume reaches at times. [...] This new addition to Tolkien scholarship is wide-ranging ... the wealth of new and impressive material that has been provided. In conjunction with Music in Middle-earth and Middle-earth Minstrel and various articles, there is now a magnitude of material for readers to dip in and out of at their pleasure. Eilmann and Schneidewind’s new volume is an excellent addition but by no means conclusion to the role that music played for Tolkien.«
(Will Sherwood, The University of Exeter: »Music in Tolkien’'s Works and Beyond«, Journal of Tolkien Research, Vol. 8 [2019], Iss. 1, Art. 8; die deutsche Ausgabe »Musik in Tolkiens Werk und darüber hinaus« wird iim Laufe des Jahres 2020 erscheinen.)
»... ein sehr gutes Nachschlagewerk, das man zu Hause haben sollte ... eines der Referenzwerke in Sachen Tolkien im deutschsprachigen Raum«
(TolkCast der Deutschen Tolkien Gesellschaft – Nr. 2 vom 7.11.2018, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»Dieses Lexikon aus deutscher Feder beinhaltet alles, was es zu Tolkien zu wissen gibt – und das über Mittelerde hinaus.«
(Seite Bücher zu Tolkien der Deutschen Tolkien Gesellschaft, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»... ein Werk, das man im Bücherschrank stehen haben sollte. [...] ... hervorragend, um sich einen Überblick über Tolkiens Werke, bestimmte Themenfelder, Sekundärliteratur oder Adaptionen zu Tolkiens Werken zu verschaffen.«
(Sophie Bauer in »Der Flammifer von Westernis« 57, 2/2017, Dez. 2017, Vereinszeitschrift der Deutschen
Tolkien Gesellschaft, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»... ein Werkzeug, sich im umfangreichen Werk Tolkiens besser zurechtzufinden, Querverbindungen und Hintergründe erkennen und Einflüsse bewerten zu können. Zudem lässt sich auf den über 800 Seiten auch prima schmökern.«
(Programmheft BuCon/BuchMesseCon, S. 23, 14.10.2017, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«)
»Nach wie vor liest sich das
Werk ausgesprochen gut und wer es noch nicht
hat, kann die Neuerscheinung als Anlass nehmen, sich dieses anzuschaffen und ein wenig darin zu schmökern.«
(inklings newsletter 1/17 zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«, 12.02.2017)
»Das Lexikon ist durch die Zweifarbigkeit optisch sehr ansprechend und übersichtlich, ohne dabei vom Inhalt abzulenken.
Auch die Vielzahl der aufgelisteten Begriffe ist in dieser Form einmalig. In
der neuen Version werden alle Werke, auch die posthum erscheinenden, bis 2017 berücksichtigt.
Und es gibt am Ende des Lexikons noch eine hilfreiche Auflistung der Werke.
Eine Besonderheit dieser Neuauflage ist auch die Berücksichtigung der überarbeiteten Krege-Version des Herrn der Ringe.
Damit werden alle drei deutschen Versionen berücksichtigt.«
Tobias M. Eckrich, Vorsitzender der Deutschen Tolkien Gesellschaft, in einer Vorstellung von »Das neue große Tolkien-Lexikon« am 27.11.2016 (komplette Rezension)
»Heute habe ich Friedhelm Schneidewinds wunderbares neues Tolkien-Lexikon zum ersten Mal in den Händen gehabt und kann es nur wärmstens empfehlen. Ein edel gestaltetes Hardocver und erschlagend viele Einträge. Sicherlich ein Tolkien-Schmöker für kalte Winterabend – und das obwohl es ein Lexikon ist!«
Dr. Julian Eilmann, Leiter der Tolkien-AG Inda-Gefährten, zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«, 20.12.2016
»Wie schön, habe heute Dein neues Tolkien-Lexikon erhalten und freue mich jetzt schon darauf, viele Stunden darin stöbern zu können. Lieben Dank! Der erste Blick: Ein besonders gelungener, zweifarbiger Druck und eine geschmackvolle graphische Gestaltung, die ich zuletzt bei Michael Endes ›Die unendliche Geschichte› bewundern durfte. Dein Lexikon wird Spass machen – und es wird sicherlich die Quelle des einen oder anderen neuen Songtextes. Herzlichen Glückwunsch zu einer beeindruckenden Arbeit, lieber Friedhelm!«
Anóriel (Mo) von Faelend zu »Das neue große Tolkien-Lexikon«, 21.12.2016
»Die drei Aufsätze in der ersten Abteilung behandeln Tolkiens Schöpfungsmythos von der Musik der Ainur. Das ist ein sehr relevanter Ausgangspunkt, denn der ganze Tolkien’sche Kosmos beginnt mit den drei Themen Ilúvatars und soll mit der Vervollkommnung der großen Musik enden. [...] Da dieses Buch eine der insgesamt nur zwei Publikationen ist, die sich mit dem musikalischen Aspekt von Tolkiens Schaffen befassen (neben Middle-earth Minstrel, herausgegeben von Bradford Lee Eden), ist es allen musikalisch interessierten Lesern zu empfehlen, die die englische Version noch nicht gekauft haben.«
(Allan Turner, Hither Shore 11, »Nature and Landscape in Tolkien – Natur und Landschaft in Tolkiens Werk«, 2015, zu Musik in Mittelerde)
»Der Autor taucht dabei ganz in Tolkiens Konzepte ein und beleuchtet und diskutiert unterschiedliche Aspekte des Werkes. ... der Schreibstil angenehm und unterhaltsam ... Der Argumentation und den Schlussfolgerungen kann man gut folgen ... eine interessante Sammlung verschiedener Themen zu Mittelerde ... eine Bereicherung und eine weitere Möglichkeit dar, sich mit Mittelerde zu befassen.«
(Luitgard Gebhardt, Juli 2012, zu Mein Mittelerde, webcritics.de)
»... sind seine Texte wissenschaftlich fundiert, doch dabei so anschaulich und packend verfasst, dass sich ihm stets ein großes Publikum erschließt, was bei Weitem nicht jeder wissenschaftliche Autor erreicht. So stößt jeder, der sich mit der Phantastik beschäftigt, immer wieder auf den Namen und die Zwischenrufe von Friedhelm Schneidewind. Das zeigt sich u. a. daran, dass er von Journalisten und Medienschaffenden regelmäßig als Experte für alle Aspekte der Phantastik herangezogen wird.«
(Vorwort zur Festschrift für Friedhelm Schneidewind, hrsg. von Oliver Bidlo, Julian Eilmann und Frank Weinreich: Zwischen den Spiegeln. Neue Perspektiven auf die Phantastik. Essen, Oktober 2011)
»... vier Sektionen, die die Vielfalt der möglichen Perspektiven illustrieren. ... ein beachtliches Spektrum an verschiedenen Sichtweisen auf die Rolle der Musik in Tolkiens Werk und seiner Rezeption. Die Qualität der Beiträge ist fast durchweg hoch bis sehr hoch, wobei einige themenbedingt eher informierenden Charakter tragen, aber die Mehrheit bislang eher weniger berücksichtigte Sichtweisen bietet und somit interessante Perspektiven eröffnet.«
(Thomas Fornet-Ponse, Inklings-Jahrbuch 28, 2010, zu »Music in Middle-earth«; die deutsche Ausgabe MUSIK IN MITTELERDE ist im Februar 2014 erschienen.)
»The breadth of subject-matter presented in Steimel’s and Schneidewind’s volume is acordingly large and varied, demonstrating approaches to the theme that range from the metaphysical to the scientific to the creative.«
(Margaret Hiley, Hither Shore 7, »Tolkien and Romanticism«, 2010, zu »Music in Middle-earth«; die deutsche Ausgabe MUSIK IN MITTELERDE ist im Februar 2014 erschienen.)
»... a very good book ... Readers interested in the central and serious subject of music in Tolkien will want to add this volume to their shelves. It covers the vast terrain of music, song, and instruments carefully and judiciously and fillsan important space in the scholarly discussions of Tolkien’s fiction. [...] Scholarship, however seriously and objectively conceived, sometimes fails to find the answers it seeks, as the appended chapter on Friedhelm Schneidewind’s aborted attempt to deduce the vocal ranges of the people of Middle-earth clearly shows. But failure can be useful, and it is beneficial to know a dead-end before one even starts down the path. This volume has many benefits and no obvious dead-ends; it sets before us a direction for scholarship to follow productively into the future.«
(Gerald Seaman, Tolkien Studies Vol. 8, 2011, zu »Music in Middle-earth«; die deutsche Ausgabe MUSIK IN MITTELERDE ist im Februar 2014 erschienen.)
»Friedhelm Schneidewind’s ›Farmer Giles of Ham: the Prototype of a Humorous Dragon Story‹ provides an interesting overview of dragon legends and dragon-lore. His treatment of both the humorous and prototypical elements of his thesis is only cursory, ... but I do not think anyone interested in dragon-lore can read his piece without learning something new — which is, after all, one of the major points of scholarship.«
(John D. Ratecliff, Tolkien Studies 6, 2009, zum Beitrag in Tolkien’s
Shorter Works,
Zürich/Jena, 2008)
»... jede Menge Fach- und Populärwissen ... Ein gut gemachtes Buch, das den Titel Schmöker-Lexikon wirklich verdient.«
(Karsten Dombrowski, LARPzeit #24, Juni 2009, zu »Drachen. Das Schmöker-Lexikon«)
»Der Fantasy-Experte Friedhelm Schneidewind, Autor von ›Drachen – Das Schmöker-Lexikon‹, erforscht seit vielen Jahren die Mythen rund um den Drachen. Er weiß, warum die Menschen sich derart zu diesem Fabeltier hingezogen fühlen. ›Es gibt kein Wesen, das so gut geeignet ist, um unsere Ängste und Hoffnungen zu verkörpern‹, sagt der Experte. ›Der Drache ist wiederkehrend. Man kann ihn so wunderschön für viele Sachen verwenden.‹«
(William Harrison-Zehelein: »Eine ungeheure Beziehung«. Artikel anlässlich des Kinostarts von »Elliot, der Drache« im »Wochenend-Journal« der »Augsburger Allgemeinen Zeitung«, 3.9.2016. Untertitel des sehr lesenswerten Artikels: »Wir töten und wir lieben ihn. Es gibt kein Wesen, dass die Menschen seit Urzeiten so fasziniert wie der Drache. Dabei hat noch nie jemand einen echten gesehen – oder vielleicht doch? Eine Spurensuche«)
»Der sachkundige Autor ... dieses umfassenden Nachschlagewerkes ... gibt nicht nur Auskunft über Drachen in Mythen, Sagen und Märchen, er bezieht auch Fantasy, Science-Fiction ... mit ein ... und regt durch zahllose Querverweise zur weiteren Lektüre an. Exkurse ... weisen über den lexikalischen Teil hinaus und vertiefen ihn.«
(Erdmann Steinmetz, ekz-Informationsdienst 18/09, zu »Drachen. Das Schmöker-Lexikon«)
»... ein Lexikon..., das zur wissbegierigen Stichwortsuche ebenso wie zum lustvollen Schmökern einlädt. Eigentlich wissen wir ja alles schon, sind seit Kindesbeinen mit den sagen-, legenden-, märchen- und fabelhaften Ungeheuern und den heldenhaften Drachentötern wie Herakles, Siegfried, Erzengel Michael und St. Georg vertraut – hier können wir endlich von A bis Z ›nachschlagen‹ und quer durch alle Zeiten und Kulturen, vom Antiken Mythos bis zur Science Fiction, vom Sternbild über Urmel bis zum Hausdrachen erfahren, wie sehr wir Menschen die Unheimlichen brauchen, um heimisch zu sein. Der wissenspralle lexikalische Teil wird durch acht blitzgescheite essayistische Exkurse (z. B. über Drachen in China, im Hinduismus oder bei den Babyloniern) unterbrochen und ist reichhaltig mit Abbildungen gespickt. Angesichts der derzeitigen Konjunktur an Drachenfilmen und Drachenliteratur ein unentbehrliches Handbuch und – nicht nur für Drachenfans – ein lehrreicher Schmöker!«
(Rainer Wolf, Amazon-Rezension, 18.12.2008, zu »Drachen. Das Schmöker-Lexikon«)
»Drachen, Vampire, der Heilige Gral ... diese und viele weitere phantastische Wesen und Motive sind aus Fantasyromanen, -spielen und -filmen nicht wegzudenken. Aber wo liegen ihre Ursprünge? Friedhelm Schneidewind spürt in Mythologie und phantastischer Literatur der Herkunft bekannter Motive der phantastischen Literatur in Mythen und Legenden verschiedener Kulturkreise nach. Er zeigt auf, welche Verbindungen zur modernen Fantasy bestehen, aber auch, welchem Bedeutungswandel manche der Motive im Laufe der Zeit unterlagen. Seine Thesen untermauert er mit umfangreichen Textauszügen und anschaulichen Illustrationen. Dabei gelingt es ihm, seine Schlüsse in einem angenehmen Schreibstil und gut nachvollziehbar zu vermitteln. Bei seiner Reise durch die mythologischen und phantastischen Welten der Menschheitsgeschichte erläutert der Autor nicht nur die einzelnen Mythen, sondern liefert auch zahlreiche Beispiele und Verweise. Er stellt sowohl Bezüge zu Klassikern wie Der Herr der Ringe oder den Horrorgeschichten Lovecrafts her als auch zu aktuellen Phänomenen wie Harry Potter. Ein ausführliches Register und ein umfassendes Verzeichnis der verwendeten Literatur runden das Buch ab. Ein tolles Buch für alle, die sich für die Ursprünge der Fantasyliteratur interessieren.«
(Karsten Dombrowski, LARPzeit #23, März 2009, zu »Mythologie und phantastische
Literatur«)
»Schneidewind präsentiert seiner Leserschaft eine Vielzahl an spannenden Information zum Verhältnis zwischen Mythologie und Phantastik. Dabei gelingt es ihm sehr gut, immer verständlich zu bleiben, was sich auch in den Fußnoten widerspiegelt, in denen er bestimmte Aspekte gesondert erläutert, um den Textfluss nicht zu stören. Somit eignet sich das Buch sehr gut für Einsteigerinnen und Einsteiger, zumal im ersten Teil des Anhangs die wesentlichen Mythologien vorgestellt werden. Expertinnen und Experten dürften das meiste schon wissen, doch gibt es im Detail sicherlich auch für diese noch Neues zu entdecken. ... Bemerkenswert ist, dass Schneidewind sich nicht nur hervorragend in der Phantastik und in der ein oder anderen Mythologie auskennt, sondern dass er umfassend aus zahlreichen Mythologien der Welt schöpfen kann. ... hat alles Gesagte Hand und Fuß, zumal Schneidewind sich auch durch einen angemessen kritischen Umgang mit seinem Material auszeichnet. ... das Buch als interessante Lektüre empfunden, die ich wohl auch zukünftig immer wieder mal als Nachschlagewerk verwenden werde.«
(Michael Kleu: »Fantastische Antike – Antikenrezeption in Science Fiction, Horror und Fantasy«, November 2019, zu »Mythologie und phantastische
Literatur«)
»...
Schneidewind möchte dem Leser damit ein Werkzeug an die Hand geben,
das es ermöglichen soll, Themen, Symbole und Bilder, die in phantastischer
Literatur auftauchen, zu ihren Ursprüngen zurück zu verfolgen
und in Tiefe zu verstehen ... vergisst erfreulicherweise dabei auch nie,
immer wieder Bezüge zur Literatur ... herzustellen. Ein umfangreiches
Register und eine Bibliographie, die manch geisteswissenschaftliche Habilitation
schmücken würde, runden ›Mythos und phantastische Literatur‹
ab. Erwähnenswert ist auch die grafische Gestaltung des Buches: Gekonnt
eingeklinkte Bilder und Zeichnungen illustrieren die Kapitel. Friedhelm
Schneidewinds Buch ist ein ›must‹ für alle, die sich auch
nur annähernd für alte Mythen und Phantastik interessieren.«
(Patrick Peters, Amazon-Rezension 13.04.2008 zu »Mythologie und phantastische
Literatur«)
»Als nächstes setzt Friedhelm Schneidewind seine faszinierende Serie über Mythen und Religionen in der Phantastik fort. Ich denke, allein dieser Artikel lohnt die Anschaffung des Heftes, sofern man sich für den Themenkomplex auch nur am Rande interessiert. Schneidewind ist ein ausgewiesener Experte, schreibt aber dabei recht unterhaltsam.«
(Besprechung von »Earth Rocks!« Nr. 5 im SF-Netzwerk, 21.04.2008; gemeint ist mein Artikel »Das große Ganze: Mythen- und Religionsentwürfe in der Phantastik«)
»Insgesamt ist dieses Buch unverzichtbar für jeden, der sich wissenschaftlich mit Tolkiens Werk befassen möchte. Aufgrund der gut lesbaren, leicht verständlichen Sprache eignet es sich aber auch für diejenigen Leser, die einfach nur ein bisschen tiefer in Tolkiens weltanschaulichen Kosmos vordringen möchten.«
(Anja Stürzer auf »amazon.de«, 23. April 2008, zu »Eine
Grammatik der Ethik«)
»Insgesamt
haben die Autoren mit ihrem Buch einen durchaus überzeugenden Entwurf
zur Ethik in Mittelerde vorgelegt. Zwar erscheint es auf Grund der deutlich
erkennbaren unterschiedlichen Stile und Argumentationsweisen der Autoren
sowie der Unterschiedlichkeit der verwendeten Methodik nicht als Werk aus
einem Guss, deckt dadurch
aber eine größere Bandbreite ab und kann so das Thema auf sehr
unterschiedliche Weise erhellen.«
(Thomas Fornet-Ponse in »Tolkiens Weltbild(er)«.
Hither Shore 2, Köln 2006, zu »Eine
Grammatik der Ethik«)
»...
für den schulprakischen Bereich konzipierten und in dieser Hinsicht
sehr gelungenen Band ...«
(Thomas Honegger in »Tolkiens Weltbild(er)«.
Hither Shore 2, Köln 2006, zu »Praxis
Lesen: z. B. Tolkien«)
»... das andere empfehlenswerte Lexikon ist Friedhelm Schneidewinds Das große Tolkien-Lexikon«
Frank Weinreich und Thomas Honegger in: Die aktuelle Tolkienforschung im Überblick: Personen – Organisatoren – Verlage – Werke (in: Zeitschrift für Fantastikforschung 2/2011 – Berlin 2012, S. 71)
»Bietet
auf 829 (!) Seiten einen schier unerschöpflichen Schatz von Informationen,
nicht nur zu Tolkien selbst und dem von ihm geschaffenen Kosmos, sondern
auch zur Publikationsgeschichte seiner Werke und den Übersetzungen
in deutscher Sprache, zu den Verfilmungen und sonstigen Tolkiniana.«
(Prof. Dieter Petzold in »Tolkien – Leben
und Werk«, Edition Isele, Eggingen 2004, S. 108, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»das
wohl umfangreichste Lexikon, das je über den großen Autor verfasst
wurde«
(www.elbenwald.de,
zu »Das große
Tolkien-Lexikon«)
»Nur
Foster und Schneidewind sind als Lexika empfehlenswert [...] Schneidewind
hat den Vorteil, Tolkiens gesamtes Werk abzudecken.«
(Christian Weichmann in »Der Flammifer von Westernis«
19, 2003, Vereinszeitschrift der »Deutschen
Tolkien Gesellschaft«, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Dieses
Lexikon beeindruckt zunächst durch seinen Umfang und die Vielzahl der
Stichwörter. [...] ist es schwierig, wenn auch nicht unmöglich,
... Dinge aus Tolkiens Werken zu finden, die man nicht in diesem Lexikon
findet ...«
(Christian
Weichmann in »Der Flammifer von Westernis« 13/14, 2002, Vereinszeitschrift
der »Deutschen
Tolkien Gesellschaft«, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Danken
möchte ich Friedhelm Schneidewind für sein umfangreiches Tolkien-Lexikon,
das mich glücklicherweise noch zur rechten Zeit erreichte und mir so
manch mühselige Stunde des Suchens und Nachlesens ersparte.«
(Voenix [Thomas Vörnel] im Nachwort zu seinem
Buch »Tolkiens Wurzeln – die mythischen Quellen zu Der Herr der Ringe«,
Akron-Verlag, Dezember 2002, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Ein
umfangreiches Nachschlagewerk und eine fantastische Reise durch die Welt
Tolkiens. Hat man den Band mal aufgeschlagen, kommt man so schnell nicht
mehr davon los.«
(Saarbrücker Zeitung, 21.12.2001, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Respekt!!!
Dass es umfassend sein würde, lässt ja schon das Volumen des Bandes
erahnen – dass es aber so informativ auf alle möglichen Punkte eingeht,
auch solche, die Tolkien nicht direkt berühren ..., diese Bandbreite
ist nicht zu erwarten und dafür umso angenehmer. Auch die
Literaturverzeichnisse sind in ihrem Umfang toll geraten... Also insgesamt
gesehen: Super!«
(Frank
Weinreich, Tolkien-Experte, Autor
des Buches »John R. R. Tolkien: The Lord of the Rings. Lernmaterialien.
Inhalt – Hintergrund – Interpretation«, Mentor 2000, zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Absolut
empfehlenswert! .. Dieses Buch gibt meiner Meinung nach in Sachen Tolkien
den Standard vor, an dem sich andere deutschsprachige Sachbücher über
dieses Thema messen lassen müssen. Der lexikalische Teil bietet nicht
nur detaillierte Erklärungen aller (wirklich aller!) Charaktere, Orte,
Völker, Namen usw., sondern informiert auch über die Mythologie
der Germanen und anderer Völker bzw. Religionen, die Tolkien als Grundlage
dienten. [...] Daneben gibt es sehr umfangreiche Zeittafeln ..., eine äußerst
interessante Bibliographie Tolkiens und ein erstklassiges Literaturverzeichnis.
Kurzum: Dieses Buch ist sein Geld wert wie kaum ein anderes!«
(Kritik eines Lesers bei amazon.de zu »Das
große Tolkien-Lexikon«)
»Ein
in allen Fragen zuverlässig hilfreiches Nachschlagewerk«
(Michael Maar in seinem Buch »Warum Nabokov Harry
Potter gemocht hätte«, Berlin-Verlag, Berlin 2002, zum »ABC
rund um Harry Potter«)
»Standardwerk:
Meterweise Literatur hat Friedhelm Schneidewind durchforstet. Sein Lexikon
enthält 440 Seiten geballtes Fachwissen.«
(Landesschau Baden-Württemberg, 22.11.2001, zum
»ABC rund um Harry Potter«)
»Ein
richtiges kleines Schatzkästchen ... Ein Muss für alle Harry-Potter-Fans
– ein erstaunliches Nachschlagewerk, in dem man sich richtig festlesen kann
...«
(Michaela Grom, SWR1, 11.12.2000, zum »ABC rund
um Harry Potter«)
»Zu
jedem Stichwort erhält der Leser eine Fülle von Hintergrundwissen.
Sein Lexikon ist ein Muss für alle Harry-Potter-Leser, weil es weit
über den Inhalt der Bände hinausgeht.«
(Saarbrücker Zeitung, 17.11.2000, zum »ABC
rund um Harry Potter«)
»Das
ganze Harry-Potter-Wissen: Figuren, Mythen, Hintergründe: Dieses Lexikon
ist mehr als nur ein Nachschlagewerk. Hier steht alles über Harry Potters
wundersame Zauberwelt [...] Auf vierhundert Seiten mit vielen Abbildungen
finden Muggel hier alles Wissenswerte zur Welt des Harry Potter.«
(Weltbild, 2000, zum »ABC rund um Harry Potter«)
»Die sehr empfehlenswerten Nachschlagewerke von Friedhelm Schneidewind ›Lexikon rund ums Blut‹ und ›Lexikon von Himmel und Hölle‹«
(PRIDE – Das lesbisch/schwule Österreichmagazin – Nr. 89, Dez. 2005)
»Ein weites Feld, das abzustecken gar nicht so einfach, wenn nicht gar unmöglich ist. Trotzdem schafft der Autor einen interessanten und recht umfassenden Streifzug durch Mythologie, Religionen, Legenden, Literatur, Geschichte, Tradition und Volksglaube. Das Buch eignet sich gleichermaßen zum Nachschlagen, als Einführung in die Thematik wie auch zum drin Schmökern. Zahlreiche Zitate ... verschaffen ein kurzweiliges Lesevergnügen. [...] Ein erwähnenswertes Plus hat das Lexikon noch: Es gibt im Anhang ein sehr ausführliches, gutes Verzeichnis weiterführender Literatur.«
(ORKUS Dez. 2000/Jan. 2001, zum »Lexikon von Himmel und Hölle)
»Von
›Dark Wave‹ bis ›Horror-Punk‹ und ›Schwarze
Szene‹ greifen mittlerweile viele Jugendkulturen unter anderem auch
auf den Stil und die Kleidung zurück, die an ein altbekanntes Fabelwesen
erinnern: den Vampir! Mit ihm kennt sich Friedhelm Schneidewind aus Hemsbach
an der Bergstraße bestens aus, denn der Autor und Journalist wurde
durch seine Arbeiten und Forschungen über Vampire zu einem echten Experten
auf diesem Gebiet. [...] Trotzdem glaubt der Autor auch nach jahrelanger
Beschäftigung mit dem Thema nicht an die Existenz der blutsaugenden
Untoten. ›Nein, deshalb nenne ich mich auch Vampirologe. Ich erforsche
das Phänomen des Glaubens an Vampire und des Mythos. Ich glaube nicht
im Geringsten, dass es diese Art Vampire wirklich gibt.‹«
(Anne Kirchberg, »Die Rheinpfalz«, 11.04.2007)
»Lehrreich
und unterhaltsam zugleich und dazu geeignet, immer mal wieder als Lehr-
und Schmökerstoff zur Hand genommen zu werden.«
(ORKUS 2/2000, zum »Lexikon
rund ums Blut«)
»Unverzichtbar
für Ärzte, Theologen und natürlich Dracula-Fans«
(TOP-MAGAZIN, zum »Lexikon
rund ums Blut«)
»... ein
umfassendes Werk zu Vampir-Literatur, -Filmen, -Theaterstücken, -Musicals,
-Opern und -Musik ..., in dem der Wissensdurstige findet, was er begehrt.
Bissige Filmausschnitte, Bilder, Fotos, Musik und Songs schaffen ein multimediales
Lexikon, in dem das ›Blättern‹ einfach Spaß macht.«
(»Windtochters magischer Hexenkessel«,
Lübeck, zu »Draculas großes
Vampir-Lexikon«)
»...
beeindruckt zum einen durch die einfache und angemessene Benutzerführung,
zum anderen durch die Vielzahl an Informationen. Man merkt der CD an, dass
die Autoren über ein enormes Fachwissen verfügen.«
(»SPIRIT« 1/1998, zu »Draculas
großes Vampir-Lexikon«)
»kurzer und sehr umfassender Überblick über das
Phänomen Vampir«
(freizeit & kultur, Freiburg, März 2002, zu »Das
kleine Vampyr-ABC«)
»Beste
Informationen ... in der Goth-Szene Kult-Charakter.«
(Volkmar Kuhnle: Gothic-Lexikon, Berlin 1999, zu »Das
kleine Vampyr-ABC«)
»Das
Handbuch des modernen Vampirjägers, zusammengefaßt von einem
der kompetentesten Kenner des Vampirismus. Hier ist alles erklärt,
was nur irgendwie in Zusammenhang mit Vampiren zu stehen scheint. ... Eine
Goldgrube für Vampirfans«
(Succubus, 4/1998, zu »Das
kleine Vampyr-ABC«)
»Allein
dieses umfangreiche Essay zeichnet Friedhelm Schneidewind als einen ›Van
Helsing‹ des 20. Jahrhunderts aus.«
(Succubus, 4/1998, zum Essay in »Carmilla«)
»Schneidewind
versteht es, fesselnd zu schreiben, und verfügt über einen immensen
Wissensfundus, den er zielsicher einsetzt. Seine Texte sind ehrlich und
engagiert zugleich, der Beweis dafür, wie man in dieser verrückten
Welt noch klarsehen kann, ohne an ihr zu verzweifeln.«
(Georg Fox in ProSaar, 1993, zu »wie
schmelzen deine Blätter«)
Pressestimmen zu Friedhelm Schneidewind als Musiker gibt es auf der Presseseite von CONVENTUS TANDARADEY.
»... die größte Koryphäe von Fantasy und Science Fiction, wirklich der Experte ...«
(Amandara M. Schulzke im Interview zu meinem Auftritt beim 11. Festival-Mediaval im MDR KULTUR Spezial »Phantastische Fantasy – Literatur zwischen Eskapismus und Rebellion«, 5.9.2018)
»Das Duo ›Bardensang und Zauberklang‹ führte das Publikum mit seinen Harfen- und Blockflötenklängen in eine komplett andere Welt. Das Duo bat darum, erst am Ende ihres Beitrags zu applaudieren, da zwischen den Stücken die Harfe neu eingestellt werden müsste. Gar nicht so einfach, aber dafür war der Beifall am Ende umso größer.«
Mannheimer Morgen, 10.03.2018, zum Auftritt bei »Kultur im Dunkeln« am 06.03.2018 in der Schlossschule Ilvesheim
»Schneidewind bläst neben zahlreichen Flöten vor allem das mittelalterliche Gemshorn und singt.«
Haller Tagblatt, 13.02.2018, über den Abschlussabend bei den Sackpfeifertagen Schwäbisch Hall auf der Comburg · Foto (10/10 der Bildergalerie): Hans Kumpf
»Ein großer Gewinn für Tagung und Band war die Teilnahme der Autoren und Kenner der Fantasy Bernhard Hennen, Tommy Krappweis und Friedhelm Schneidewind, deren anregende Mitarbeit an den Arbeitsgesprächen wir besonders schätzten.«
(Die Herausgeber im Vorwort zu: Busch, Nathanael; Velten, Hans Rudolf (Hrsg.): Die Literatur des Mittelalters im Fantasyroman Carl-Winter-Universitätsverlag – Heidelberg, 2018)
»Den musikalischen Teil des Abends übernahm das Duo ›Bardensang und Zauberklang‹, bestehend aus Daniela Osietzki und Friedhelm Schneidewind. Die beiden traten in mittelalterlicher Gewandung auf und beeindruckten mit einer Vielzahl von Instrumenten, darunter eine Drehleier und mehrere Arten von Harfen.
Zu hören gab es fröhliche Tänze und traurige Minnelieder, manche davon in einer Nachdichtung von Friedhelm Schneidewind, so etwa die ›Lebensballade‹ des Dichters Oswald von Wolkenstein aus dem 15. Jahrhundert.«
Mannheimer Morgen, 15.12.2017, zum Balladenabend »Ritter, Recken, Raubgesindel« mit Kai Rohlinger am 1.12.2017 in der Zweigstelle Vogelstang der Stadtbibliothek Mannheim (Bilder)
»Es war ein sehr unterhaltsamer und gelungener Abend mit Literatur und Musik und in heimeliger Atmosphäre.«
Sophie Bauer zur Buchvorstellung beim Literaturkreis der Phantastischen Gemeinschaft Rodgau e.V. (28.1.2017 im Jugendhaus Dudenhofen) in »Der Flammifer von Westernis«
56, 1/2017, Vereinszeitschrift der »Deutschen
Tolkien Gesellschaft«
»Auch musikalisch wird an diesem Abend einiges geboten, dafür sorgt Friedhelm Schneidewind, Musiker, freier Autor und Dozent aus Hemsbach. Der Barde hat ein kleines Museum an Instrumenten aus dem Mittelalter und der Renaissance dabei. Auf dem Portativ, einer Kleinform der Orgel, spielt er als Auftakt eine Sarabande von Händel, später singt er Goethes ›Erlkönig‹ nach der Melodie von Reichardt und begleitet sich dazu. Außerdem spielt er Gemshorn, das wie eine Blockflöte klingt, böhmische Harfe und Drehleier. In der Pause haben die Zuschauer die Möglichkeit, die ungewöhnlichen Instrumente aus der Nähe zu betrachten.«
Mannheimer Morgen, 23.12.2016: Bericht zur »Geisterstunde« mit Kai Rohlinger am 1.12.2016 – Handzettel (PDF, 1.420 KB) – Programmzettel (PDF, 244 KB)
»Wir haben unglaublich viele Instrumente in kurzer Zeit hier auf der Bühne gesehen ... es war schon eindrucksvoll ... [...] ich hab’ damals auf dem Tolkientag in Geldern dein Konzert gehört und war auch schwer beeindruckt, weil es eben wirklich von der Instrumentenauswahl mal was ganz anderes war als man normalerweise erlebt.«
Interview mit Caunthol beim Tolkientag Hannover, aufgenommen am 4.10.2015, gesendet am 21.11.2015 im Anduin-Radio Bremen – Interview zum Anhören und Runterladen: 21:41 Min., MP3: 19,8 MB
»Die Geschichte, die sich Friedhelm Schneidewind hat einfallen lassen, nahmen an diesem Abend der zufällig in der Phantastischen Bibliothek weilende Inhaber des Karl-May-Verlags Bamberg, Bernhard Schmid, und seinen Lektor Roderich Haug mit besonderem Interesse und Humor auf: Die ›Karl-May-Akademie für Improvisation und Einfallsreichtum‹ muss im Jahre 2499 der Frage nachgehen, ob ein in Frankfurt/Main aufgetauchter Fremder‚ der per Zeitmaschine eingereist sein will, ein Hochstapler ist: Er behauptet, ein einstmals berühmter Mann mit Namen Johann Wolfgang von Goethe zu sein. Man sieht: Die Beiträge der Autoren lassen an Spannung, Originalität und Witz nichts zu wünschen übrig.«
(Artikel in »Wetzlarer neue Zeitung«, 29.5.2015, mit Bild)
»Einig waren alle Experten, selbst Stefan Servos und Friedhelm Schneidewind, deren freundschaftliche Fehde die Conventions seit 15 Jahren veredelt, dass J. R. R. Tolkiens Werk und die Lücken, die zwischen den Teilen zu füllen wären, noch Schätze auf Jahrzehnte hin birgt.«
(»So viel Mädchenmacht war noch nie in Mittelerde« [neuer Titel: »Braucht Mittelerde eine Männerquote?«], DIE WELT zur 3. HobbitCon, 6.4.2015) – Bild –
»[...] Dass diese interkulturelle Zusammenklang so hervorragend klappte, lag auch an den Musikern, die es bestens verstanden, sich in die je andere Kultur einzufühlen. Man suchte seine eigne Version anhand einer gegebenen Melodielinie und entwickelte in der Ensembleprobe dann ein Modell für das gemeinsame Zusammenspiel. [...] Archaische Klänge der Rauschpfeife und der Drehleier lieferte Friedhelm Schneidewind ... [...]«
(Uwe Engel, Die Rheinpfalz, 08.07.2014: »Liebesglück grenzenlos« über das moderierte Konzert »Tiefer als der Tag gedacht ... Zwischen Orient und Okzident« am 6.7.2014 im THEATER IM PFALZBAU Ludwigshafen)
PLAKAT (JPG, 291 KB) · HANDZETTEL (JPG, 84 KB) · Infoheftchen mit den Mitwirkenden (PDF, 1,4 MB)
»... anschaulich und humorvoll ...«
(Prof. Arnulf Krause im Anschluss an den Vortrag »Wie kann man nur so blöde sein? – Die HOBBIT-Verfilmung für sich (auseinander-)genommen« beim 5. Tolkien-Tag Niederrhein, 25.5.2013, Bürgerpark Geldern)
»Friedhelm Schneidewind referierte fesselnd in der Schwabmünchner Buchhandlung Schmid über die Hobbits. ... der deutsche Tolkien-Experte schlechthin. Die Besucher, darunter auch viele Kinder, erfuhren viel über Tolkiens Leben, über den Mythos Mittelerde, über die Hintergründe und die Akteure des Hobbit-Buches, die Verbindung zu ›Herr der Ringe‹ und natürlich über Peter Jacksons Verfilmung. ... Abgerundet wurde der Abend mit musikalischen Interpretationen einiger, von Schneidewind selbst vertonter Tolkien-Lieder, die Ulrike Grimm als Sängerin begleitete.«
(Augsburger Allgemeine, Ivanka Williams-Fuhr, 05.11.2012, zum Hobbit-Abend an Halloween in Schwabmünchen)
»Atmete die Atmosphäre eines Literaturwissenschaftsseminars: Friedhelm Schneidewind würzte seinen Beitrag aber zum Wohlgefallen der Zuhörer mit Anekdoten über Tolkienschen Humor, Hinweisen zu Tolkiens Eheleben und dröselte die Verwandschaftsverhältnisse von Elrond, Arwen und Aragorn gründlich auf.«
(Kai Mühleck im Börsenblatt vom 28.06.2012, dort in der Bildergalerie, zum Vortrag über den HOBBIT im mediacampus Frankfurt am 26.6.2012)
»Nicht nur seine literarische bzw. schriftliche, sondern besonders seine fortlaufende mediale und physische Präsenz auf unzähligen Cons, Festivals, Workshops und Seminaren binden sein Wirken an die Unmittelbarkeit und sind ein leibhaftiges Angebot, mit allen Interessierten ins Gespräch zu kommen. [...] Er ist Theaterautor, Radiomoderator, Musiker und verarbeitet entsprechend phantastische Themen auf ganz unterschiedliche Weise. Im musikalischen Bereich gilt er als großer Interpret der historischen Aufführungspraxis.«
(Vorwort zur Festschrift für Friedhelm Schneidewind, hrsg. von Oliver Bidlo, Julian Eilmann und Frank Weinreich: Zwischen den Spiegeln. Neue Perspektiven auf die Phantastik. Essen, Oktober 2011)
»Auf anschauliche Weise führte er seine Zuhörer an ein Thema ... heran.«
(Westfälische Rundschau, 29. Mai 2010, zum Vampirabend in Lüdenscheid)
»Zwei, die sich bestens auskennen im Fantasy-Metier, sind Friedhelm Schneidewind (Hemsbach) und Dr. Frank Weinreich (Bochum). Die beiden gelten als absolute Mythen- und Tolkienexperten. Bei dem 51-jährigen Schneidewind gibt es da allein optisch schon gar keine Zweifel ... Wenn es einen Klischee-Fantasy-Autoren gäbe – Pfarrerssohn Schneidewind wäre definitiv einer. Das ändert jedoch nichts an der Kompetenz des Referenten-Duos. Sowohl mit Fach- als auch mit Populärwissen fesseln sie ihr Publikum. Von ernsthaften Annäherungen bis hin zu augenzwinkernden Kommentaren ist bei dem Fantasy-Duo alles möglich.«
(Wormser Zeitung, 02.11.2009, Claudia Wößner, zum Mythentag im Nibelungenmuseum in Worms, Halloween 2009 – Foto)
»Friedhelm Schneidewind und Martin Wambsganß nahmen sich der neueren Vampirliteratur ab und stellten fest: Diese geht unbefangener mit kitschigen Elementen um und enthält bisweilen deutlich brutalere Aspekte.«
(Gießener Anzeiger, 14.09.2009, zu den »29. Tagen der Phantastik«, 10. bis 13. September 2009, Wetzlar)
Die Folien zu meinem Vortrag »Liebe mit Biss: Romantische Frauen und ihre Abkömmlinge in der modernen Vampirliteratur« können hier als PDF
(425 KB) heruntergeladen werden.
ARTIKEL dazu: Liebe mit Biss. Romantische Frauen und ihre Abkömmlinge in der modernen Vampirliteratur
in: Thomas Le Blanc, Bettina Twrsnick (Hrsg.): Romantische Frauen. Die Frau als Autorin und als Motiv von der Romantik bis zur romantic fantasy.
Tagungsband 2009, Phantastische Bibliothek Wetzlar 2011
erschienen 2010: Liebe mit Biss: Vampirinnen von Romantik bis Porno, ihre Herkunft und ihre Variationen. in: »Earth Rocks« Ausgabe 12 (Juni 2010), Ried im Innkreis (Österreich)
»Schneidewind,
von Wettach als ›ausgewiesener Tolkien- Experte‹ vorgestellt,
spinnt in seinen
Büchern Tolkiens Geschichten weiter. Mit der ›Ballade von den
alten Zeiten‹, die er in der Marquardtei sehr ausdrucksstark vortrug,
führte Schneidewind sein Publikum in die Tolkiensche Mythologie ein.«
(Schwäbisches Tagblatt zu den »Tübinger
Tolkien-Tagen« 2007, 06.09.2007)
»... Wolkenstein-Lieder etwa lebendig durch ... den ›Barden‹ Friedhelm Schneidewind, der, als Oswald gewandet, im Heidelberger Schloss auftritt und die Lieder ›wie sie zu Oswalds Zeit geklungen haben könnten‹ vorträgt.«
(Johannes Spicker in seinem Buch »Oswald von Wolkenstein. Die Lieder«, Berlin: Erich Schmidt 2007, S. 30)
»... eine spannend-unterhaltsame
Reise in die geheimnisvolle Welt von Vampiren und anderen Schattengestalten.
Schneidewind gilt als ›Deutschlands berühmtester Vampirologe‹
und widmet sich seit vielen Jahren in Geschichten und Büchern der Erforschung
alter Bräuche und Mythologien. ... Er wirkt mit wallendem Haar und
noch markanterem Vollbart selbst wie ein sagenumwobener Geselle aus vergangenen
Jahrhunderten. Doch von der zweifelhaften Aura eines ›Untoten‹
ist Schneidewind weit entfernt. Lebendig, charmant und auch mit einer gehörigen
Portion Herzblut präsentiert er seine Gruselballaden, wobei ihm eines
besonders wichtig ist: Der Spaß und das Augenzwinkern dürfen
nicht auf der Strecke bleiben.«
(Weinheimer Nachrichten, 02.11.2006)
»20 Jahre Theater
im Viertel (TiV) [...] ... für den Abend im TiV nach Saarbrücken
zurückgekehrt war Friedhelm Schneidewind, ehemaliger Herausgeber des
Saarländischen Kulturjournals, der mit seinen Büchern über
Fantasy-Literatur wie ›Das große Tolkien-Lexikon‹ deutschlandweit
bekannt wurde. Schneidewind las ›Die Wir-AG der Gottheiten‹,
eine amüsante wie scharfsinnige Persiflage auf das Hartz-Konzept.«
(Saarbrücker Zeitung, Kathrin Werno, 28.03.2006;
die Geschichte findet sich in der 2006 erschienen Anthologie Mittelerde
ist unsere Welt)
»...
eine unterhaltsame Mischung aus Musik und Literatur rund um das Thema Vampire.
... Friedhelm Schneidewind las einige seiner Kurzgeschichten vor. Darunter
passend zum Blutspendetermin die Erzählung ›Rotes Kreuz‹.
Schneidewind, unter anderem bekannt für Vertonungen von Gedichten,
sang ›Der Vampir‹ von Baudelaire und begleitete sich dabei selbst
am Klavier. ... Der Abend endete mit der Vampirkurzgeschichte ›Oh,
welch ein schöner Sonnenauf ...‹«
(Gießener Anzeiger, 27.07.2005, zur Blutspendeaktion
der Dracula-Society in Laubach)
»Gespannt verfolgen die Zuhörer die Geschichten
von Zauberei und Magie, die Friedhelm Schneidewind bei der Phantastischen
Nacht in der Zehntscheuer Hemsbach vorlas.«
(Weinheimer Nachrichten, 20.07.2005, zur 10. Phantastischen
Nacht)
»Der
künstlerische Tausendsassa Friedhelm Schneidewind bereicherte das kleine,
aber in seiner Thematik wohl einzigartige Museum mit einer kleinen Performance
um einige Dauerleihgaben. Die Requisiten des vampiresken Kultstücks Carmilla fanden nämlich
dort ihre letzte Ruhe. [...] In zehn Jahren Tourneeleben haben sich natürlich
etliche Anekdoten angesammelt, und die gab Schneidewind, der ... als
der deutsche Tolkienexperte gilt, nebst eigenen Vampirerzählungen und -gedichten gekonnt zum Besten.
Und weil er auch als Musiker in der Mittelalter-Gruppe Conventus
Tandaradey aktiv ist, hatte er einige seiner makabren Moritaten auch
noch gleich vertont. [...] Für Schneidewind ist die Figur des Vampirs
denn auch kein eskapistisches, rückwärts gewandtes Fossil der
Schauerliteratur, sondern ein universaler Mythos, der immer auch als Metapher
gesellschaftlicher Missstände diente. [...] Alles in allem waren Schneidewinds
Ausführungen und Erläuterungen, die er in mittelalterlicher Gewandung
vortrug, nicht nur höchst unterhaltsam, sondern auch zu eigenem Nach-
und Weiterdenken anregend.«
(Gießener Anzeiger, 01.02.2005, zu einer Veranstaltung
im Dracula-Museum)
»Schneidewind
beeindruckte durch seine klaren, jedoch niemals simplen Thesen und sein immenses
Wissen, welches er dem Publikum auf lehrreiche, aber nicht belehrende Art
und Weise nahe brachte. [...] ›Chapeau bas‹, Herr Schneidewind!
Ein mehr als gelungener, interessanter und wohltuend undogmatischer Vortrag,
der die Dinge mit selten anzutreffender Klarheit auf den Punkt brachte.«
(Andrea Heger zum Vortrag »Rassismus« bei
der RingCon 2003, November 2003 in Bonn,
in »Der Flammifer von Westernis«, Zeitschrift der Deutschen
Tolkien Gesellschaft, Nummer 22, Köln 2004)
Die Folien
zu diesem Vortrag können heruntergeladen werden als PDF
(229 KB) – mehr
zu diesem Vortrag hier
»Schneidewind
... hielt in charmanter, nie belehrender, informativer, kurzweiliger und
sprachlich vergnüglicher Form einen Vortrag, wie er ... nicht
besser hätte sein können.«
(Frankenpost, 19.12.2002, zum Vortrag über
Tolkien bei der Volkshochschule Marktredwitz)
»[...]
Seine Art, über die Geschichten Tolkiens zu reden, war ein Mix aus
Faszination, Witz und Wissen, und mit viel Charme brachte er jedes noch
so kleine Teil und alles Wichtige an den Mann, die Frau, Elben, Hobbits
oder Orks. [...] Wenn sein Buch nur halb so gut ist wie sein Vortrag, dann
lohnt es sich auch, dieses zu lesen.«
(Arwen Greenleaf, Green Hell Times – Die Sonderausgabe
zur RingCon, November 2002)
»Sehr
informativ waren wiederum die Diskussionsrunden mit Frank Weinreich und Friedhelm Schneidewind, beides
versierte Tolkien-Experten, die sich auch beruflich mit den Werken des Professors
beschäftigen.«
(Huân Vu 2002 in seinem Bericht zum 2. Tolkienfest
auf Sphaerentor.de;
siehe auch HR-Bericht)
»...
auch Dich, den gemütlichen Mann an der Seite der Schönen, der
die Drehleier spielt und dabei hingebungsvoll vom Saufen und vom Huren singt,
werden wir vermissen ...«
(Saarbrücker Zeitung zur Abschiedsfeier im Studio-Theater
Saarbrücken, 27.02.2000)
»Er lässt der Fantasie freien Lauf und zieht die Zuhörer
in seinen Bann. Der Blutdruck steigt, da tut der Aderlaß durch einen
Vampir gut ...«
(Zweibrücker Zeitung im Dezember 1997 zu einer
»vampiresken Lesung«)
»Unterhaltsamen
Grusel garantieren Friedhelm und Ulrike Schneidewind.«
(Die Rheinpfalz/Bad Dürkheimer Zeitung, 1997,
zu einer Lesung mit Tanzdarbietung)
»Wer
etwas über das Phänomen Vampir erfahren will oder sich eine Schauergeschichte
vorlesen lassen will ..., dem seien die Schwarzen Nächte empfohlen.«
(Saarbrücker Zeitung zur »Fright-Night«
1997)
»brillant
geschriebene und pointiert vorgetragene phantastische Erzählungen«
(Hermannstädter Zeitung, Rumänien, 1993,
zu einer Lesung vor dem »Deutschen Forum«)
zu www.oswald-von-wolkenstein.de
»Einen
sehr guten Überblick über Leben und Werk, den Stand der aktuellen
Oswald-Forschung und die Literatur zu Leben und Werk gibt die Homepage von
Friedhelm Schneidewind.«
(KARFUNKEL Nr. 68, Februar/März 2007)
zu www.vampyrjournal.de
»wichtige
Webseiten des Genres vampyrjournal.de und villa-fledermaus.de«
(Rainer Fromm: »Vampirismus« in Deutschland. Bestandsaufnahme einer Subkultur – EZW-Materialdienst 06/2006, Berlin 2006)
zu www.carmilla.de
»Website
mit Biss«
(com!online 12/99)
Lob für die Webseite von Fatima Serin (von mir betreut und gestaltet)
(ORIENT-Magazin 1998)
Fernseh- und Rundfunkinterviews und -berichte siehe Extra-Seite
»Der Autor und Musiker ist in ein echter Tausendsasa. ... Friedhelm Schneidewind ist das alles: Autor, Musiker, Dozent, Verleger und Moderator. ›Ich fand es viel spannender, ganz verschiedene Dinge zu machen. Dann ist die Woche nicht so langweilig‹, sagt er dazu und lacht [...] ›Ich habe sehr viel über den Mythos des Vampirismus geforscht. Ich hatte viel Spaß dabei – aber es war seriöse Literatur.‹ Bis heute ist er einer der anerkannten Experten auf diesem Gebiet. [...] ... sein wohl berühmtestes Lexikon, das Tolkien-Lexikon. ... brachte ihm den Ruf eines deutschen Tolkien-Experten ein.«
»Damit die Woche nicht so langweilig wird« von Nicole Baronsky-Ottmann, Saarbrücker Zeitung, 1.9.2020
»Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat sich der Alltag von Schneidewind verändert. Auf der Leipziger Buchmesse sollte er aus seinem neuen Fantasy-Roman lesen, diese ist wie andere Lesungen und Veranstaltungen bis in die Jahresmitte hinein abgesagt. Schneidewind ist insgesamt mit der Vorgehensweise der Regierungen ganz einverstanden, zu hoffen sei, dass Maßnahmen, die Bürger- und Menschenrechte einschränken, auch wieder zurückgenommen werden. Darauf müssen wir alle in Zukunft achten, so Schneidewind.«
»Leben mit hohem Risiko« – Interview mit Fabian Hillebrand in: neues deutschland. Sozialistische Tageszeitung. Rubrik »Mikroskop«. 28./29. März 2020
»Wir haben unglaublich viele Instrumente in kurzer Zeit hier auf der Bühne gesehen ... es war schon eindrucksvoll ... [...] ich hab’ damals auf dem Tolkientag in Geldern dein Konzert gehört und war auch schwer beeindruckt, weil es eben wirklich von der Instrumentenauswahl mal was ganz anderes war als man normalerweise erlebt.«
Interview mit Caunthol beim Tolkientag Hannover, aufgenommen am 4.10.2015, gesendet am 21.11.2015 im Anduin-Radio Bremen – Interview zum Anhören und Runterladen: 21:41 Min., MP3: 19,8 MB
»1991 folgte die erste Ausgabe des ›Saarländischen Kultur-Journals, herausgegeben von Studio-Theater und Logos-Verlag. Letzterer gehörte Friedhelm Schneidewind, der 1992 den Vereinsvorsitz innehatte.«
(Saarbrücker Zeitung: »Bühnenförderer aus Leidenschaft«, Artikel zur 25-Jahr-Feier vom Theater im Viertel – Studio-Theater
Saarbrücken, 02.04.2015)
Vorstellung auf der Webseite des BERMUDAFUNKS zur Sendereihe »Kopf im Ohr
Sendung des Monats 1/2014: 6.1.2014
»Barde und Bogenschütze« – Interview mit Clemens Dörrenberg zum 15. TolkienThing: »... ein ausgewiesener Harry-Potter-Kenner und Vampirologe, kennt sich im Reich von Tolkien ebenso gut aus wie in dem der Drachen und anderer Mythen ... bekannt dafür, schwierige Sachverhalte unterhaltsam rüberzubringen ...«
Frankfurter Rundschau, »Barde und Bogenschütze«, 10.07.2013
»Friedhelm Schneidewind aus Hemsbach gehört zu den profiliertesten Experten für Fantasy-Literatur ... kein dem Okkultismus zugewandter Wirrkopf, sondern ein gefragter Experte für fantastische Literatur und Mythologie. ... dass Schneidewind bei aller Leidenschaft für die Fantasie-Welt immer ein sehr realitätsverbundener Mensch geblieben ist. Er leuchtet die Hintergründe aus und hält sich an Tatsachen.«
Mannheimer Morgen: »Der Erforscher von Mittelerde«, 12.11.2012
Festschrift für Friedhelm Schneidewind, hrsg. von Oliver Bidlo, Julian Eilmann und Frank Weinreich: Zwischen den Spiegeln. Neue Perspektiven auf die Phantastik. Essen, Oktober 2011
»Friedhelm Schneidewind, der sich in vielen Büchern, unzähligen Aufsätzen und Vorträgen der phantastischen Literatur gewidmet und dadurch dazu beigetragen hat, dass eine fundierte Auseinandersetzung mit dieser Form der Literatur vorangetrieben wurde. ... bewusst gemacht hat, wie wichtig und stark die Erforschung der Phantastik im deutschsprachigen Raum von Einzelpersonen abhängt, von denen Friedhelm Schneidewind eine herausragende ist. Nicht nur seine literarische bzw. schriftliche, sondern besonders seine fortlaufende mediale und physische Präsenz auf unzähligen Cons, Festivals, Workshops und Seminaren binden sein Wirken an die Unmittelbarkeit und sind ein leibhaftiges Angebot, mit allen Interessierten ins Gespräch zu kommen. Dabei sind seine Texte wissenschaftlich fundiert, doch dabei so anschaulich und packend verfasst, dass sich ihm stets ein großes Publikum erschließt, was bei Weitem nicht jeder wissenschaftliche Autor erreicht. So stößt jeder, der sich mit der Phantastik beschäftigt, immer wieder auf den Namen und die Zwischenrufe von Friedhelm Schneidewind. Das zeigt sich u. a. daran, dass er von Journalisten und Medienschaffenden regelmäßig als Experte für alle Aspekte der Phantastik herangezogen wird.«
»Viel Zeit und viel Wissen«: Porträt im Trierischen Volksfreund, 19.05.2011, zum 450-jährigen Jubiläum des Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier
»Ich bin froh darüber, am selben Gymnasium Abitur gemacht zuhaben wie Friedrich Spee von Langenfeld und Karl Marx.«
Interviews zu TWILIGHT
LIVE in VIVA LIVE auf VIVA TV, 25. März 2010 (Fotos
von der Sendung): »Profi, wenn es um scharfe Bisse geht«
TV Today (online ab 17.12.2009, gedruckte Ausgabe 08.01.2010): »führender Vampirologe im Land«
HR 1 METRO + inforadio RBB + MDR Jump + yourzz.fm (alle Donnerstag, 26.11.2009)
UNSER DING 103,7 (Saarländischer Rundfunk Jugendwelle) – Interview mit Alessa Hartz (Sonntag, 21.11.2009):
»... der sich mit Geistern, Vampiren und Dämonen so richtig gut auskennt«
Radio egoFM 09.10.2009 · NEWS.DE 21.09.2009 · BILD ONLINE 27.07.2009 · Radio HRiNFO 15.02.2009
NEWS.DE 21.09.2009 · BILD ONLINE 27.07.2009 · HRiNFO 15.02.2009
»Schneidewind ist einer der besten Kenner der Vampirliteratur und Rezeptionsgeschichte. Als Privatgelehrter widmete er sich jahrelang dem Studium der alten Quellen des Vampirglaubens in Deutschland und Osteuropa.«
Radio-Feature »Der Vampir von Venedig« von Gabi Schlag und Benno Wenz, SWR2 Feature am Sonntag, 12.11.2008
»Schwarze
Faszination: Warum Vampire auch heute noch eine besondere Anziehungskraft
haben«
Bericht und Interview: Anne Kirchberg, »Die Rheinpfalz«, 11.04.2007
kurz
vorgestellt in:
»›Vampirismus‹ in Deutschland. Bestandsaufnahme
einer Subkultur«
Rainer Fromm, EZW-Materialdienst 06/2006, Berlin 2006
zitiert
als Fachmann für die Mythologie des Blutes (Telefoninterview)
in: »Blut rettet Leben«
Apotheken-Umschau, 1. Januar 2006, S. 57
Umfangreiches
Interview zu Tolkien mit Volkmar Kuhnle
»Magira« 2002
Artikel/Lexikoneintrag
Volkmar Kuhnle: »Gothic-Lexikon«, Berlin 1999
erweitert und aktualisiert in der Neuauflage von Peter Matzke und Tobias
Seeliger: »Das Gothic- und Dark Wave Lexikon«, Berlin 2002
»...
auch Dich, den gemütlichen Mann an der Seite der Schönen, der
die Drehleier spielt und dabei hingebungsvoll vom Saufen und vom Huren singt,
werden wir vermissen ...«
(Saarbrücker Zeitung: Artikel zur Abschiedsfeier im Studio-Theater
Saarbrücken, 27.02.2000)
»Von
Blutsaugern, Büchern und Mittelaltermusik«
Bericht
über mich und die Villa Fledermaus – »De
Schdiwwel« – St. Inbert, März 1999
Portrait
verbunden mit einem Artikel zu »Carmilla« – »Magie & Mythos« 3/1998
Portrait
verbunden mit einem Artikel zu »Carmilla« – »The Gothic Grimoire«, 1996
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