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Angebot: Magisch-Musikalische Lesung aus meinem 2019 erschienenen Roman »Das magische Tor im Kaukasus« (PDF · 1,5 MB)
Mein »Plädoyer für die Literatur« für den 6. Heidelberger Literaturherbst 2020 (8. Pos., 13.8.2020)
Friedhelm Schneidewind bietet Online-Schulungen an und Webinare, u. a. mit AdobeConnect, GoToMeeting, Moodle, MS Teams, Cisco Webex und Zoom.
»KOPF IM OHR« – RADIO-REIHE der Regio-Gruppe
Rhein-Neckar des VS
In einem Interview anlässlich einer Vernissage im PALATIN Wiesloch am 3.6.2018 hat Friedhelm Schneidewind die Sendereihe und den Bermudafunk vorgestellt. (WMV, 600x450 Pixel, 0:47 Min., 12,7 MB)
jeweils wiederholt: 2. Mittwoch im Monat 5 Uhr + 3. Donnerstag 8 Uhr (nur im Internet) + 5. Montag 20 Uhr + 5. Dienstag 6 Uhr + 5. Dienstag 11 Uhr
BERMUDAFUNK:
Antenne UKW 89,6 und 105,4 MHz – Kabelempfang 107,45 MHz – Livestream https://bermudafunk.org/hoeren.html
aktuelle Sendung jeweils in der BERMUDAFUNK-MEDIATHEK zum Nachhören
8. Mai 2023, 20.00 – 21.00 Uhr
Dem Tode zum Trotz: Unsterblichkeit und Wiedergeburt in der Phantastik
Inklings-Symposium 2023 – von und mit Friedhelm
Schneidewind
12. Juni 2023, 20.00 – 21.00 Uhr
Rückblick auf zwei literarische Veranstaltungen:
Leipziger Buchmesse 2023 (27. bis 30. April 2023)
MetropolCon Berlin 2023 (18. bis 20. Mai 2023)
– Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V. mit L.O.K.I. e. V.
von und mit Friedhelm Schneidewind
Donnerstag, 30.3.23, 18:00 – 21:00 Uhr: ONLINE für den Bermudafunk
Aufbau-Workshop: »Tiefenrecherche und Faktenprüfung«
Aufbauend auf dem Workshop »Fake, Fiktion und Fakten – Informationen einordnen, Fakten finden und bewerten« vom 9.3.2023 werden die dabei gewonnenen Erkenntnisse vertieft und es werden spezielle Werkzeuge und Techniken vorgestellt. Die Teilnahme am ersten Workshop ist Voraussetzung.
Dienstag, 18. April 2023, 19:00 Uhr, Bibliothek im DAI
Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
Lesung mit Musik aus: BRENNENDE LABYRINTHE
100 Miniaturen zwischen Mythos und Zukunft
AndroSF 171, p.machinery, Winnert, 324 Seiten · mit Illustrationen von Ulrike Grimm
Die Illustratorin Ulrike Grimm wird anwesend sein. · Moderation Kai Focke · Eintritt 8 EUR, ermäßigt 6 EUR
Gefördert im Rahmen von »Neustart Kultur« der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.
Freitag, 28. April 2023, LEIPZIGER BUCHMESSE
16:00 – 16:30 Uhr, Phantastische Leseinsel 1, Halle 3, Stand C 506
Lesung aus »Das magische Tor im Kaukasus«
– gemeinsam mit Jacqueline Montemurri und Alexander Röder –
29. April 16:45 Uhr Vortrag: »Langlebigkeit, Unsterblichkeit und Widergeburt in Mittelerde«
Inklings-Symposium »Dem Tode zum Trotz: Unsterblichkeit und Wiedergeburt in der Fantastik«
29.4. – 1.5.2023, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
ausführlicher Artikel hierzu in: Thomas Fornet-Ponse et. al. (Hrsg.): »Die Entstehung einer Mythologie – History of Middle-earth«
Hither Shore 3. Interdisciplinary Journal on Modern Fantasy Literature. Jahrbuch 2006 der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. – Scriptorium Oxoniae, Düsseldorf, 2007 (S. 115 – 129)
und in meinem Buch »Mein Mittelerde. Artikel und Essays zu Tolkien und seinem Werk« – Oldib-Verlag, Essen, 2011
Seit vorchristlicher Zeit ist Lilith eine zentrale Figur im jüdischen Volksglauben. Ursprünglich eine sumerische und babylonische kindermordende und blutsaugende Sturmdämonin, bewohnte sie laut Jesaja die Ruinen von Edom. In der jüdischen Magie und im Volksglauben spielt Lilith eine wichtige Rolle. Sie erwürgt angeblich des Nachts Kinder (wenn diese im Schlaf lachen, spielt sie mit ihnen!), eignet sich als Succubus den männlichen Samen an, tötet Männer oder macht sie krank. Nach einer jüdischen Sage war Lilith Adams erste Frau, wie er aus Staub erschaffen, ihm also gleichwertig. Im »Alphabet des ben Sira« aus dem 9. oder 10. Jahrhundert wird beschrieben, wie Lilith sich weigerte, unter Adam zu liegen, da sie so viel wert sei wie er, und davonflog. Auf Adams Bitten hin schickte Gott drei Engel, die sie zurückbringen sollten. Sie weigerte sich, denn sie sei dazu geschaffen worden, kleine Kinder zu verderben; über einen neugeborenen Knaben habe sie acht Tage Gewalt, über ein Mädchen zwanzig Tage. Den Engeln aber versprach sie: Wenn sie ihre Namen auf einem Amulett geschrieben sehe, dann werde sie das Kind nicht schädigen. Daher rührt die noch heute im orthodoxen Judentum verbreitete Sitte, an die Wiege von Kindern ein Amulett zu hängen mit den Namen der Engel.
Lilith gilt als Mutter von Dämon*innen aller Art, nach Vorstellungen in Fantasy und Rollenspielen wie »Vampire« auch als Urmutter der Vampir*innen. In Literatur und Kunst taucht Lilith immer wieder auf, u. a. in Goethes »Faust«, in »Lilith« von George Mac-Donald, bei Thomas Mann, Lion Feuchtwanger, Michael Borlik, Dagmar Nick, Kai Meyer und Sergej Lukianenko, sowie in Musik, in Filmen und Serien. Heute ist Lilith eine zentrale Symbolfigur im Feminismus.
In diesem Vortrag wird die Geschichte von Lilith erläutert, ihre Stellung in Mythos und Religion sowie ihre Bedeutung heute in Gesellschaft, Politik, in Fantastik und im Feminismus.
18. – 20. Mai 2023: Metropol Con Berlin
– A multimedia Event for Science Fiction, Fantasy and Horror – silent green Kulturquartier –
Fr. 19.5. 11:15 – 12:15 Uhr, Atelier 2, Vortrag: Mythen, Märchen und Motive
3./4. Juni 2023: Tolkien-Tag Niederrhein
Vortrag: Königliche Macht und »göttliche« Herkunft in Mittelerde und unserer Welt
– Sa 3.6. 18:00 Uhr: Halle des Hörens –
– musikalische Auflockerung durch das Blockflötenduo ALTRAMENTUM ET CLARITAS –
Vortrag: Mord und Totschlag in Mittelerde – Fallanalysen ... bewertet nach deutschem Strafrecht
– So 4.6. 13:40 Uhr: Halle des Hörens –
ausführlicher Artikel hierzu in: Thomas Fornet-Ponse et. al. (Hrsg.): Brücken und Grenzen – Tolkienforschung in den DACH-Ländern.
Hither Shore 17. Interdisciplinary Journal on Modern Fantasy Literature. Jahrbuch 2020 der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V.
Oldib-Verlag – Essen, 2022 (S. 162 – 190)
28. – 31. Juli 2023: Reise in Fantastische Welten
Hotel Sonnenburg – Lech am Arlberg, Vorarlberg, Österreich
Fr. 28.7. 20:00 Uhr Musikprogramm Teil I: Lieder aus dem Mittelalter
Fr. 28.7. 22:00 Uhr Musikprogramm Teil II: Lieder aus Mittelerde
Sa. 29.7. 10.00 Uhr Vortrag: Mord und Totschlag in Mittelerde – Fallanalysen ... bewertet nach deutschem Strafrecht
ausführlicher Artikel hierzu in: Thomas Fornet-Ponse et. al. (Hrsg.): Brücken und Grenzen – Tolkienforschung in den DACH-Ländern.
Hither Shore 17. Interdisciplinary Journal on Modern Fantasy Literature. Jahrbuch 2020 der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V.
Oldib-Verlag – Essen, 2022 (S. 162 – 190)
17. – 20. August 2023 · Berlin, Musikschule Treptow-Köpenick · Harfensymposion
Vortrag: Die Harfe in der phantastischen Literatur
27. Kongress der Karl-May-Gesellschaft · Dortmund · 5. – 8. Oktober 2023
Vortrag und Buchpräsentation
Friedhelm Schneidewind als Oswald von Wolkenstein mit PALATINA ZEITREISEN
Die Führung mit Oswald am Hofe zu Heidelberg 1428 – Minne,
Musica, Meistersang –
und die Stadtführung Mittelalterliches Heidelberg
können gebucht werden über PALATINA ZEITREISEN
Humboldstraße 20 · 69120 Heidelberg · Tel. 06221 163611 + 538431 · info@palatina-zeitreisen.de
VIDEO: Lesung meiner phantastischen Geschichte »Nachfolge«
erschienen in der Anthologie »Wir sind die Bunten. Erlebnisse auf dem Mediaval-Festival – hrsg. von Amandara M. Schulzke · acabus · Hamburg, Sept. 2020
auf Dauer abrufbar, seit 18. Oktober 2020: von 35:40 bis 58:30
Anfang September erschien die Anthologie »Wir sind die Bunten. Erlebnisse auf dem Mediaval-Festival« mit Geschichten von 25 Autor*innen. Für die digitale Frankfurter Buchmesse produzierte PAN, das Phantastik-Autoren-Netzwerk, ein einstündiges Video mit einer Vorstellung der Anthologie durch die Herausgeberin Amandara M. Schulzke. Ihre Geschichten lesen Nils Krebber, Ju Honisch, Tommy Krappweis und Friedhelm
Schneidewind.
VIDEO: Shortlist-Lesung zum Preis der Heidelberger Autorinnen und Autoren im Rahmen der Heidelberger Literaturtage
Die SHORTLIST-LESUNG der 5 Nominierten am 24. Juni 2020 im Archiv der Heidelberger Literaturtage (12. Clip von oben; meine Lesung beginnt bei 29:30)
VIDEO zur Shortlist-Lesung aus meinem Roman »Das magische Tor im Kaukasus«
zum Preis der Heidelberger Autorinnen und Autoren im Rahmen der Heidelberger Literaturtage
zusammengeschnitten aus Aufnahmen während der Lesung bei mir zu Hause am 19. Juni und der Veranstaltung am 24. Juni, abgefilmt vom Bildschirm
zwei Fassungen: WMV, 1920x1080 px, 8:20 Min., 444 MB und WMV, 1280x720 px, 8:20 Min., 174 MB.
VIDEO: Live-Lesung vom 11.6.2020 aus meinem Roman »Das magische Tor im Kaukasus« im Rahmen der Online-Reihe Heidelberg_Liest auf YouTube
Nach einer knapp 10-minütigen Einführung in die Reihe und die Hintergründe lese ich ca. 45 Minuten aus verschiedenen Kapiteln, die Texte habe ich ausgewählt zum Thema »Begegnungen« (57:16 Min.)
»Karl May war ein zutiefst widersprüchlicher Charakter: traumatisiert und doch sprühend vor Schalk, hier reaktionär, dort visionär, larmoyant und fähig zur Selbstironie, egozentrisch und selbstlos zugleich, mal peinlich-kleinlich, mal grandios. Man kann sein Schicksal mitfühlen, seine Lebensleistung bestaunen und sein Texte lieben, ohne die tiefen Risse im Bild zu übertünchen. Die Gesellschaft, der wir Karl May ›verkaufen‹ wollen, ist ungleich vielfältiger als die wilhelminische, die er so polarisierte – und glücklicherweise ist Karl May differenziert und komplex genug für das 21. Jahrhundert.«
(Dr. Florian Schleburg, Vorsitzender der Karl May Gesellschaft: »Das 51. Jahr«. Editorial der »KMG-Nachrichten. Das Vierteljahresmagazin der Karl May Gesellschaft«, Nr. 206, Dez. 2020)
VIDEO: »Startseite« zu meiner SF-Geschichte »Die Eisbergpiratin« auf YouTube
Bernhard Hennen und Robert Corvus, zwei Kollegen aus dem phantastischen Bereich, die und deren Werke ich sehr schätze, haben mich eingeladen, an ihrer Video-Reihe »Startseite« teilzunehmen.
Ich lese die erste Seite meiner SF-Geschichte »Die Eisbergpiratin«, erschienen im Mai in der Anthologie »Der grüne Planet. Zukunft im Klimawandel«. Anschließend beantworte ich jeweils eine Frage der beiden – wie und warum ich meine Protagonistin so gestaltet habe, wie ich es tat, und wie man einen Eisberg stehlen kann (10:26 Min.). Die Datei kann auch heruntergeladen werden: mp4, 1920x1080 px, 10:26 Min., 1,2 GB.
VIDEO: Vortrag »Der Topos des Wanderers in der Phantastik – Von Gilgamesch bis Gandalf«
Samstag, 6. Juni 2020 · Zweiteiliger Online-Vortrag im Rahmen der Tolkien Tage ONLINE 2020
komplett: wmv, 1440x1080 px, 1:24:30 Std., 2,5 GB · 1. Teil: wmv, 1440x1080 px, 41:40 Min., 1,2 GB · 2. Teil: wmv, 1440x1080 px, 43:00 Min., 1,3 GB
Literaturverzeichnis zum Vortrag: 3 Seiten, umfangreiche Primärquellen (PDF)
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Flötenduo |
Mittelaltertruppe |
Stengelhofstraße 57 · 68219 Mannheim
Mitinhaber/Gesellschafter bei GQiB (Gesellschaft für Qualifizierung im Beruf)