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BogenschießenSchneidewind schießt traditionell, einen sogenannten »Primitivbogen«, einen Holzbogen, früher mit 57#. Er ist kein guter, aber ein begeisterter Schütze, dem es wenig auf Training (keine Zeit!) und tolle Ergebnisse ankommt, sondern mehr auf den Spaß an diesem schönen Hobby. Seine besten Ergebnisse bei Turnieren waren ein 6. Platz beim Jagdturnier 2004 auf der ERESBURG und der Dritte Platz bei der Deutschen Meisterschaft Feld & Jagd 2003 des DFBV in Wyhl. Dazu kommen aber auch hintere Plätze bei Turnieren ... |
Wegen seines Knochenmarkskrebses konnte Schneidewind bis 2014 nicht mehr in der Lage, zu schießen, hat sich aber seit 2014 auf einen 45#-Bogen hochgearbeitet. Er schießt seither aber nur in privatem Rahmen.
Friedhelm Schneidewind kam in diesen Jahren aus Zeit- und beruflichen Gründen selten dazu, bei Turnieren zu schießen – an dem Samstagen unterrichtete er meistens.
Er leitete aber mehrere Bogenschießworkshops und -kurse, u. a. im Rahmen seiner Tätigkeit beim Berufsbildungswerk Neckargemünd: 2006 beim 5. Tolkienfest im Mai auf Burg Hohensolms (Bogenschieß-Workshop mit Abschlussturnier, Bilder), beim Elbenwaldspektakel im Juni (Bilder) und beim Elben-Erntedankfest im Oktober, zudem Bogenschieß-Workshops auf eigenem Gelände sowie bei Live-Rollenspielen (LARPs) wie auch 2007 und 2008. 2007 beim Elbenwaldspektakel auf Burg Bilstein leitete er einen Bogenschieß-Workshop mit Abschlussturnier; 2008 bei der Feier zu 10 Jahre Herr-der-Ringe-Film.de im August auf der Festung Rosenberg in Kronach (Bilder), 2009 für den Tolkienstammtisch Rhein-Main und im Rahmen der Berufsvorbereitung im Berufsbildungswerk Neckargemünd.
schoss Friedhelm Schneidewind im März beim Turnier in Lingenfeld und an Pfingsten beim KAMPF UM DIE ERESBURG, dem schönsten Bogenturnier, das er bis dahin erlebt hatte. Es war ihm eine Freude und Ehre, mit seiner Mittelaltertruppe CONVENTUS TANDARADEY am Samstag zur Unterhaltung beim mittelalterlichen Gelage beitragen zu dürfen.
Im Juni schoss er bei der Deutschen Meisterschaft Feld & Jagd des DFBV in Bad Kreuznach (ganz nett geschossen, aber doch letzter Platz ...) und beim Turnier in Rülzheim. Außerdem half er wieder mit beim Traditionellen Bogenturnier des SG Seckenheim 1896 und war bei mehreren LARPs (Live-Rollen-Spielen) als Bogenschütze aktiv.
Beim 3. Tolkienfest vom 7. bis 9. Mai 2004 auf Burg Hohensolms hielt Schneidewind einen Vortrag zum Thema Bögen und Bogenschießen in Mittelerde – Die Quellen bei Tolkien und die Interpretation im Film und leitete einen Bogenschieß-Workshop mit Abschlussturnier (Bilder). Beim Mittelalterspektakel in der Zehntscheuer Hemsbach leitete er ebenso einen Bogenschießworkshop zum traditionellen Bogenschießen wie im August beim Schicksalsfest.
schoss Friedhelm Schneidewind u. a. bei Bogenturnieren in Lingenfeld, Rülzheim, St. Leon-Rot und beim Frostturnier in Ludwigshafen.
Drei der Bögen
von Friedhelm Schneidewind: |
Artikel zu Bögen und Bogenschießen bei Tolkien in der Zeitschrift »Traditionell
Bogenschießen«
(PDF mit 173 KB)
In der Ausgabe 24 (Mai 2002) der Zeitschrift »Traditionell Bogenschießen« (www.bogenschiessen.de) erschien ein mehrseitiger Artikel von Friedhelm Schneidewind mit Illustrationen von Ulrike Schneidewind, Thema:
Inhalt: Einleitung · Der Bogen in der Altvorderenzeit · Der schwarze
Pfeil: Drachentöter und Hobbits · Roter Pfeil und Oliphantenjagd:
Bogenschützen im Ringkrieg · Die Technik der Bögen und Pfeile
bei Tolkien · Bogenschießen im Film »Die Gefährten«
· Literatur und Quellen
Der Artikel kann hier als PDF
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