– auf der SHORTLIST beim Preis der Heidelberger Autorinnen und Autoren 2020 –
vertreten in der Wanderausstellung »Autoren aus Baden-Württemberg 2020/21
Freitag, 28. April 2023, LEIPZIGER BUCHMESSE
16:00 – 16:30 Uhr, Phantastische Leseinsel 1, Halle 3, Stand C 506
Lesung aus »Das magische Tor im Kaukasus«
– gemeinsam mit Jacqueline Montemurri und Alexander Röder –
Crossover-Storys (Fantasy)
Schlangenfraß. in: Nachwürzen verboten. Rezepte aus der Kürzestgeschichten-Küche, aufgetaut und aufgetischt von Thomas Le Blanc. Wetzlar, Dezember 2019
Geister aus der Vergangenheit. in: Variationen der Vergangenheit. Phantastische Kürzestgeschichten, herausgegeben von Thomas Le Blanc. Wetzlar, Januar 2022
Die Nacht des Tigers. in: Kara Ben Nemsi. Abenteuer im Magischen Orient, herausgegeben von Thomas Le Blanc. Wetzlar, Oktober 2022
Die Macht der Kleinen. in: Kara Ben Nemsi. Abenteuer im Magischen Orient, herausgegeben von Thomas Le Blanc. Wetzlar, Oktober 2022
5 VIDEOS zur Lesung aus »Das magische Tor im Kaukasus«
12.8.21 · Burg Linn, Krefeld · Reihe »Verwunschene Nächte«
– gemeinsam mit Jacqueline Montemurri und Bernhard Hennen – Bilder –
Lesung: Begegnungen in Sugdidi
WMV 480 x 400 Pixel, 13:13 Min. · 229 MB
Kampf im Museum · Begegnungen mit Fürst Dadiani, Bertha von Suttner u. a. · Kapitel 5/6
Lesung: Wölfe in der Nacht
WMV 480 x 400 Pixel, 13:05 Min. · 227 MB
Kampf in der Nacht · Retter in der Not · Kapitel 8/9
Erläuterung: Winchester und Colt
WMV 480 x 400 Pixel, 1:28 Min. · 28 MB
Zu den Dekowaffen bei der Lesung und den Waffen im Roman
Lesung: Bärenjagd im Kaukasus
WMV 480 x 400 Pixel, 7:36 Min. · 133 MB
Kara ben Nemsi/Old Shatterhand incognito und Old Firehand in Gefahr · Kapitel 11
Erläuterung: zu Karl May
WMV 480 x 400 Pixel, 1:57 Min. · 37 MB
Über mein Verhältnis zu und meine Wertschätzung für Karl May
»Karl May war ein zutiefst widersprüchlicher Charakter: traumatisiert und doch sprühend vor Schalk, hier reaktionär, dort visionär, larmoyant und fähig zur Selbstironie, egozentrisch und selbstlos zugleich, mal peinlich-kleinlich, mal grandios. Man kann sein Schicksal mitfühlen, seine Lebensleistung bestaunen und sein Texte lieben, ohne die tiefen Risse im Bild zu übertünchen. Die Gesellschaft, der wir Karl May ›verkaufen‹ wollen, ist ungleich vielfältiger als die wilhelminische, die er so polarisierte – und glücklicherweise ist Karl May differenziert und komplex genug für das 21. Jahrhundert.«
(Dr. Florian Schleburg, Vorsitzender der Karl May Gesellschaft: »Das 51. Jahr«. Editorial der »KMG-Nachrichten. Das Vierteljahresmagazin der Karl May Gesellschaft«, Nr. 206, Dez. 2020)
Die SHORTLIST-LESUNG der 5 Nominierten am 24. Juni 2020 ist im Archiv der Heidelberger Literaturtage zu sehen (12. Clip von oben; meine Lesung beginnt bei 29:30).
Ein Video meiner Lesung, zusammengeschnitten aus der Aufnahme bei mir zu Hause am 19. Juni und der Veranstaltung am 24. Juni, abgefilmt vom Bildschirm,
kann in zwei Fassungen heruntergeladen werden: WMV, 1920x1080 px, 8:20 Min., 444 MB und WMV, 1280x720 px, 8:20 Min., 174 MB.
VIDEO auf YouTube: Live-Lesung im Rahmen der Online-Reihe Heidelberg_Liest
Nach einer knapp 10-minütigen Einführung in die Reihe und die Hintergründe lese ich ca. 45 Minuten aus verschiedenen Kapiteln, die Texte habe ich ausgewählt zum Thema »Begegnungen«.
480 Seiten · Klappenbroschur mit Lackfolien-Veredelung, 13,5 x 21,5 cm · Karl-May-Verlag, Bamberg, 2019 · ISBN 978-3-7802-2508-5 · 20.00 EUR
Mein Angebot: Magisch-Musikalische Lesung (PDF · 1,5 MB) · mit Tryptichon
»Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Friedhelm Schneidewind hat einen außergewöhnlichen Roman geschrieben und mich als Leser überzeugt.«
(Bernhard Hennen zum Roman »Das magische Tor im Kaukasus« nach dem Lesen des Manuskripts und vor dem Schreiben des Epilogs)
– mehr von Bernhard Hennen zum Roman auf Video –
»... Die Rolle der Frau wird hier (wie in früheren KMOs) beleuchtet und in ein moderneres Umfeld gestellt ... Kritik am Umgehen ›zivilisierter‹ Menschen mit Natur und Indigenen ... und an der Waffen-Lobby ...
Sagen, Erzählungen und Märchen sollen den Handelnden metaphorisch auf den rechten Weg helfen ... – und bieten so dem Leser Einblick in die Gedankenwelt anderer Völker. Virtuos lässt der Autor Verbindendes einfließen, zu dem Leser bekannten Figuren und Ereignissen ...
Selbst die (›spätere‹) Friedens-Aktivistin Bertha Suttner kommt ins Spiel, wenn hier auch erst als Neben-Darstellerin, mit der Karl May ja auf seine alten Tage verbunden war.«
(Hanspeter Reiter, GABAL e.V., Mai 2022)
»Sehr spannend!«
(zurZeit, Ausgabe 32/33, 8.-21. Auguat 2020, s. 47)
»... ein gutes Buch, interessant. [...] Es ist Fantasy, es soll Spaß machen, und das tut das Buch sicherlich.«
(Ralf Bosse, Radio WAF)
»Wie skrupellos darf man bei seinen Geschäften sein und wie weit darf man bei der Rettung der Natur gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel? Diese Problematik steht im Mittelpunkt von Schneidewinds Roman. [...] Old Firehand wird wieder – wie in ›Winnetou II‹ – von einem Vergeltungswunsch beherrscht, auch hier entsprungen aus schmerzerfüllter, unreflektierter Leidenschaft. Dieser gnadenlosen Härte setzt Kara Ben Nemsi Vergebung, Nachsicht und Humanität entgegen. Old Firehand und Kara Ben Nemsi stehen so auf verschiedenen Seiten eines moralisch-ethischen Diskurses. [...] ... Schneidewind ein durchaus ›ungewöhnlicher Roman‹ (Bernhard Hennen) gelungen, der den Karl-May-Kosmos interessant erweitert.«
(Volker Krischel:
Magie, Kapitalismus und Rettung der Natur. »KARL MAY & Co.« Das Karl-May-Magazin.
Nr. 159, 1|20, Februar 2020)
»Der Stil von Karl May wird in der spannenden Erzählung gut herausgearbeitet. Schöne spannende Handlung ...«
(Klaus-Peter Klein, amazon-Rezension, 13.12.2019)
»Ein spannendes Buch, das den letzten Band einer Reihe darstellt, den man aber auch unabhängig von den anderen lesen kann.«
(beccatestet auf ihrem BLOG, 18.10.2019)
»Besonders interessant erweist sich die sehr aktuelle Thematik, die der Autor in diesen Plot gut einzubinden versteht. Umweltschutz und Tierschutz werden eingebracht. Hinzu kommen die magischen Strömungen, die dem Erzählstrang zwar inne wohnen, diesen aber nicht zu stark dominieren, sodass auch die Leser, denen Karl Mays Originale am Herzen liegen nicht zu viele Kompromisse eingehen müssen. Insgesamt wird man als Leser über die mehr als 470 Seiten Text hinweg trefflich unterhalten. Der Epilog von Bernhard Hennen rundet dann noch mit philosophischen Gedankengängen ab.
Als Leser bleibt man gespannt zurück, denn der Plot ist in sich soweit abgeschlossen, sodass noch nicht zu erahnen ist, wie es in Band 9 gegebenenfalls weiter gehen könnte.«
(Michael Brinkschulte, 24.11.2019, in »Der Hörspiegel)
Buchvorstellungen und Lesungen
Freitag, 28. April 2023, LEIPZIGER BUCHMESSE
16:00 – 16:30 Uhr, Phantastische Leseinsel 1, Halle 3, Stand C 506
Samstag, 22.10.22, 18 – 19 Uhr. Lichtsaal: BuCon – BuchmesseCon – das phantastische Treffen – Bilder
Donnerstag, 7. April 2022, 21:00 – 21:30 Uhr
Twitch-Lesefest – unterstützt von PAN
Freitag, 26. November 2021, 19:30 Uhr · Stadtbücherei Heidelberg, Hilde-Domin-Saal · Einladung (PDF)
»Phantastik trifft Erotik« im Rahmen der Reihe »Doppel-Lesungen« von NeuStartKultur
Samstag, 23. Oktober 2021, 19:00 Uhr, ONLINE: BuCon – BuchmesseCon – das phantastische Treffen
Donnerstag, 12. August 2021 (12.8.21), 19:30 Uhr · Burg Linn, Krefeld · Reihe »Verwunschene Nächte«
– Lesung gemeinsam mit Jacqueline Montemurri und Bernhard Hennen – Bilder –
Videos –
Samstag, 17. Oktober 2020, ONLINE: BuCon – BuchmesseCon – das phantastische Treffen
11:00 bis 11:30 Uhr: Lesung aus »Das magische Tor im Kaukasus«
Donnerstag, 20. August 2020, 19:00 – 20:00 Uhr · Lesung im Waldpark Mannheim – Bilder
Mittwoch, 24. Juni 2020, 21:00 Uhr: Shortlist-Lesung zum Preis der Heidelberger Autorinnen und Autoren
im Rahmen der Heidelberger Literaturtage
Freitag, 18.10.19, 14 Uhr: Frankfurter Buchmesse, Stand des Karl-May-Verlages
– mit Bernhard Hennen, Jacqueline Montemurri, Alexander Röder und Thomas Le Blanc – Bilder –
Samstag, 19. Oktober 2019, 18 – 19 Uhr: BuCon – BuchmesseCon – das phantastische Treffen
Bürgerhaus, Raum Deep Space 3, Fichtestr. 50, 63303 Dreieich-Sprendlingen
– mit Bernhard Hennen, Jacqueline Montemurri, Alexander Röder und Thomas Le Blanc – Bilder – Videos –
Vorgestellt wurde das Buch in mehreren Sendungen im BERMUDAFUNK:
Sendung KOPF IM OHR im Bermudafunk vom 14. Februar 2022
Recherche und Erfindung: das Schreiben historischer Romane und Geschichten
Anhand dreier Beispiele aus meiner eigenen Produktion erläutere ich Hintergründe und Methoden zum Recherchieren für historische Belletristik und wie sich das ändert, wenn ich fantastische Elemente einbaue, Schwerpunkt ist »Das magische Tor im Kaukasus«.
Die Sendung kann ohne Musik hier heruntergeladen werden: 41:13 Min., MP3: 28,3 MB
Sendung KOPF IM OHR im Bermudafunk vom 14. Oktober 2019
Bertha von Suttner und Karl May
Die Sendung kann mit Ausnahme der meisten Musik hier heruntergeladen werden: 45:33 Min., MP3: 31,3 MB
Sendung KOPF IM OHR im Bermudafunk vom 12. August 2019
Aktuelle und geplante Publikationen der Regionalgruppe
Die Sendung kann mit Ausnahme der Musik hier heruntergeladen werden: 33:24 Min., MP3: 22,9 MB – Vorstellung des Romans ab 22:55
Das Tryptichon zur Lesung
Für Lesungen aus meinem Roman »Das magische Tor im Kaukasus« habe ich mir von der Künstlerin Ulrike Grimm ein Tryptichon anfertigen lassen, in dem Motive aus dem Roman aufgegriffen werden.
Das ist das Tryptichon in meiner Wohnung an seinem Platz; so möchte ich es bei Lesungen und Buchvorstellungen hinstellen. Im Hintergrund ein Exemplar meines Romans »Das magische Tor im Kaukasus«.
Das ist das Tryptichon in meiner Wohnung an seinem Platz. Das Instrument oben ist ein georgisches Panduri, wie es in meinem Roman vorkommt. Daneben sieht man die Bücher aus der Reihe »Karl Mays Magischer Orient«, daneben einen Teil meiner Karl-May-Sammlung.
Das ist das Tryptichon, wie ich es bei Lesungen und Buchvorstellungen hinstellen möchte.
Hier zeige ich das Tryptichon geschlossen, man sieht die in dieser Situation zu sehende Vorderseite.
Das ist die Rückseite des Tryptichons, umrahmt von den beiden Tieren, die bei geschlossenem Tryptichon vorne zu sehen sind.
Die Künstlerin Ulrike Grimm zeigt das Tryptichon offen, wie es bei Lesungen und Buchvorstellungen zu sehen ist.
Die Künstlerin Ulrike Grimm zeigt die Rückseite des Tryptichons, umrahmt von den beiden Tieren, die bei geschlossenem Tryptichon vorne zu sehen sind.
Friedhelm
Schneidewind · Stengelhofstraße 57 · 68219 Mannheim (Deutschland/Germany)
Telefon 0621 48497525 + 0179 9718257 · Fax 0621 48497526
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